Was tun wir unseren Kindern an? Ein Kommentar von Edith Brötzner

Bild: Canva

Natürlich wollen wir alle das Bestmögliche für unseren Nachwuchs. Angesichts der Kinderimpfkampagne und der Maßnahmen, die sich bereits lautstark für den Herbst ankündigen, stellt sich jedoch die Frage: Sehen wir wirklich nicht, was wir unseren Kindern damit antun oder schauen wir gezielt weg?

Ein Kommentar von Edith Brötzner

„Was tun wir unseren Kindern an?“ Diese Frage habe ich mir in den vergangenen zweieinhalb Jahren oft gestellt. Und eines habe ich in dieser Zeit besonders vermisst: Die Eltern, die für ihre Kinder einstehen und sie mit dem Mut eines Löwen vor dem evidenzlosen Maßnahmenwahn beschützen. Natürlich gibt es eine kleine Gruppe von kritischen Eltern, die sich gegen den Wahnsinn wehren. Gesamt gesehen ist dieser Teil jedoch erschreckend klein. Gerne gesehen ist es heutzutage nicht, wenn man für seine Kinder einsteht. Im Gegenteil. Man kassiert giftige Blicke und zynische Kommentare von den „braven folgsamen“ Eltern. Die Kinder werden aus Sportvereinen ausgeschlossen, sobald man den Mund aufmacht und klarlegt, dass das eigene Kind ganz sicher keine Maske beim Training tragen wird. Man führt ganze Federkriege mit Klassenvorständen und Schuldirektoren, mit dem Ergebnis, dass die Kinder beim Testwahn mitmachen oder die Schule nicht mehr betreten dürfen … Bildungsdirektionen schießen mit Giftpfeilen, anstatt sich die Sorgen der Eltern wirklich anzuhören. Ich kenne diese Szenarien. Und ich habe diese Kämpfe zur Genüge selbst ausgefochten. Vor Corona war ich Elternvertreterin in der Klasse meiner Tochter. Weil ich mich aktiv einbringen wollte in den Schulalltag meines Kindes. Weil ich wissen wollte, welche Themen gerade aktuell sind. Ich war genauso lange Elternvertreterin, bis wir in dieser Position gezwungen wurden, haarsträubende Elternbriefe aus der Direktion an die Klasseneltern weiterzuleiten. Briefe, in denen Angst und Panik dick und fett gedruckt waren. Nachrichten, die die Eltern ohnehin bereits vom Direktor persönlich und von den Klassenvorständen erhalten hatten. Nach dem Motto: Dreifach schreckt besser.

Ich habe NICHT mitgemacht.

Wer mich kennt, kann sich vorstellen, was ich gemacht habe. Richtig. Keine Elternbriefe verschickt. Weil ich meinen Teil zu dieser um sich greifenden Pandemie der Geisteskrankheit einfach nicht beitragen wollte. Ich habe den Elternverein verlassen und am Ende sogar noch eine Abmahnung durch dessen Leitung und Rechtsvertretung kassiert. Weil ich mir erlaubt habe, eine Mail an alle Eltern auszusenden, in der ich vor der „Impfung als Randbedingung für den Schulbesuch im Herbst“ – wie Ex-Bildungsminister Fassmann diese damals angekündigt hat, gewarnt habe. Ich habe mich getraut, den Eltern zu schreiben, dass jeder es mit dieser Impfung halten solle, wie er will und dass wir uns gegen einen Impfzwang wehren sollten. Zuspruch von den Eltern? Fehlanzeige. Eine einzige besorgte Mutter hat mich kontaktiert. Die anderen waren schwer entrüstet, dass ich ihre Mailadressen für „meine Zwecke missbrauche“ und haben mir mit einer Datenschutz-Anzeige gedroht. Damals habe ich den guten Glauben an das Märchen der Löweneltern, die ihre Kinder mit Leib und Leben beschützen, verloren. Auch wenn sich ein paar wenige Eltern wirklich für ihren Nachwuchs starkmachen – die breite Masse bleibt stumm und folgsam und quält ihre Kinder im Namen des Politwahns.

Stehen wir für unsere Kinder auf!

Ich habe gestern mit einem Vater telefoniert, der seinen Sohn sechs Tage vor seinem siebzehnten Geburtstag – vermutlich durch die Coronaimpfung – verloren hat. Die Todesursache wird eine ewige Vermutung bleiben, weil die Staatsanwaltschaft eine Obduktion abgelehnt hat. Man will einfach nicht genauer hinsehen. Dieser Vater hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, andere Eltern aufzuklären, um vielleicht das eine oder andere Kind vor einem Stich zu bewahren, der viel mehr schaden kann, als er nutzt. Nehmen wir uns diesen Vater als Vorbild. Stehen wir für unsere Kinder ein und beschützen sie vor dem Wahnsinn! Lassen wir nicht zu, dass die lachenden Kindergesichter wieder hinter Hörigkeitsmasken verschwinden. Hören wir auf, unsere Kinder mit nichtssagenden Tests zu quälen. Stehen wir auf gegen die moralisch und rechtlich verwerfliche Kinderimpfpropaganda. Sehen wir hin statt weg, wie viele Kinder sich bereits das Leben genommen haben, weil sie mit unserem Schweigen und unserer Hörigkeit nicht mehr klargekommen sind.

Es ist höchste Zeit, den unbequemen Weg anzutreten und entschieden NEIN zu sagen, zu dem Wahnsinn, den man uns im Herbst bereits wieder diktieren will. Denn am Ende des Tages werden wir uns alle die Frage stellen lassen müssen: Warum hast du mitgemacht?

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