Schockierende US-Daten geleakt: 48.000 Medicare-Versicherte starben kurz nach Impfung

Bild: freepik / cookie_studio

Der kritische Anwalt Thomas Renz aus Ohio veröffentlichte jüngst im Rahmen eines Vortrags schockierende Daten von den Servern der US-Krankenversicherung Medicare: Demzufolge starben 48.465 Patienten innerhalb von 14 Tagen nach der Covid-Impfung.

Renz ist in mehrere Fälle involviert, bei denen US-Bundesbehörden Betrug oder eine Verletzung von medizinischen Freiheitsrechten vorgeworfen wird, und hat sich als Anwalt in diesem Bereich einen Namen gemacht. Bei seiner Rede bei einer Veranstaltung der „ReAwaken America Tour“ äußerte er Whistleblowern gegenüber besondere Wertschätzung, da diese für die Öffentlichkeit wichtige Informationen offenlegen. So auch im Fall der Medicare-Daten: Ein Whistleblower hat Renz die Daten der „Centers for Medicare & Medicaid Services“ (CMS) zugespielt. Deren Datenbanken enthalten die Informationen von rund 59.4 Millionen Leistungsempfängern. Das entspricht weniger als 20% der US-Bevölkerung. Versichert sind dort vor allem ältere oder behinderte Menschen.

48.465 Medicare-Versicherte starben demzufolge innerhalb von nur 14 Tagen nach einer Covid-Impfung. Davon waren 19.400 Personen unter 81 Jahre alt und 28.065 81 oder älter.

Besonders pikant dabei: Innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Impfung gilt man laut CDC noch nicht offiziell als geimpft – inwieweit diese Todesfälle also mit der Impfung in Zusammenhang gebracht und gemeldet und untersucht werden, bleibt völlig offen.

Scharfe Kritik an „Faktencheckern“

Schon im Juli hatte Renz die Informationen eines Whistleblowers – einem Programmierer und Analysten von Gesundheitsdaten – an die Öffentlichkeit gebracht, denen zufolge die Daten der CMS mindestens 45.000 Todesfälle in Zusammenhang mit den Covid-Vakzinen beinhalteten. Selbsternannte „Faktenchecker“ hatten dies damals als Fehlinformation betitelt – Gegenbeweise konnten sie allerdings nicht liefern, sondern beriefen sich in erster Linie auf die CDC und deren (dank „under-reporting“ bekanntermaßen löchrige) Datenbanken. Dieses Prinzip wenden auch Correctiv und Co. hierzulande mit Begeisterung an – weswegen ihre vorgeblichen Prüfungen mit dem Urteil „unbelegt“ abseits von bezahlten Facebook-Verlinkungen naturgemäß jedes Mal aufs Neue in der Bedeutungslosigkeit versinken.

In seiner Präsentation gibt Thomas Renz Einblicke in die Rohdaten von den Medicare-Servern und attackiert die Faktenchecker scharf: Er wirft ihnen Propaganda und die Verbreitung von Fehlinformationen vor.

Außerdem geht er unter anderem auf die Sicherheit der Medikamente Ivermectin und Hydroxychloroquin ein, die sich laut etlichen Medizinern vielfach in der Behandlung von Covid-19 bewährt haben. Die auch von „Faktencheckern“ stetig wiederholte Behauptung, diese Medikamente seien unsicher, stellt Renz infrage: Ivermectin bespielsweise wurde 2021 bereits 142.778 Medicare-Patienten verschrieben – darunter sehr wohl auch Covid-Patienten.

Bilden Sie sich selbst ein Urteil – den ganzen Vortrag können Sie hier ansehen (in englischer Originalsprache):


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