Es ist ein Trauerspiel: Im deutlichen zeitlichen Zusammenhang zu den Covid-Massenimpfungen kam es in etlichen Ländern weltweit zu einem Einbruch der Geburtenraten. Auch in Australien zeigt sich diese Entwicklung in einem beispiellosen Ausmaß. So fiel die Zahl der Geburten im Dezember 2021 unter 7.000 – normalerweise liegt sie monatlich zwischen 23.000 und 26.000.
Eigentlich bleiben Geburtenraten über längere Zeit relativ stabil. Es gibt immer wieder saisonale Schwankungen und in den meisten Ländern sinken sie bereits seit Jahrzehnten langsam und kontinuierlich ab. So auch in Australien. In den letzten zehn Jahren, von 2011 bis 2021, schwankte die Zahl der Geburten monatlich zwischen 23.000 und 26.000 Geburten. Im Dezember 2021 waren es nur mehr 6.659! Und das, nachdem die Zahl mit 18.186 bereits im November deutlich niedriger als jemals zuvor war.
Ein interessanter Bericht, der sich auf ein Video des australischen Abgeordneten George Christensen beruft, sowie auf die offiziellen Zahlen des australischen Statistikamtes, veranschaulicht die Situation. Auch hier gilt: Der einzige gravierende Unterschied zu den Jahren davor (auch die Lockdown-Zeit im Jahr 2020 brachte keine großen Veränderungen der Geburtenraten mit sich) sind die experimentellen Genspritzen gegen Covid-19.
Die mRNA-Impfstoffe haben Studien zufolge einen negativen Effekt auf die Fruchtbarkeit. Und zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Selbst das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) bestätigte anhand einer Studie einen deutlichen Zusammenhang der einbrechenden Geburtenraten mit den Massenimpfungen basierend auf deutschen und schwedischen Daten. Australien ist also kein Einzelfall. Dennoch scheinen sich Regierungen weltweit nicht sonderlich dafür zu interessieren…