Rücksichtsloser Viertstichverweigerer bringt Krisenstab in „Omikron-Gefahr“

Bild: Screenshot aus Twitter

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), wurde positiv auf Covid-19 getestet. Zuvor soll er auf der Gamskogelhütte am Kärntner Katschberg ordentlich gefeiert haben, wie ein in sozialen Netzen viral verbreitetes Foto illustriert. Nehammer ist dreifach geimpft, die Propaganda „hofft“ deshalb auf einen „milden Verlauf“. Dass weltweit nahezu alle Omikron-Infizierten einen symptomlosen oder milden Verlauf erleben, passt gut zur Geschichte, durch Impfungen irgendeine Art von „Schutz“ erleben zu können. Aber wer glaubt das noch?

Ein Kommentar von Willi Huber

Ergänzung: Nachdem dem geliebten Kanzler trotz symptomloser Covid-Erkrankung der Angstschweiß ausgebrochen ist, wurde eine öffentliche Entgegnung zur Hütten-Geschichte herausgegeben. Diese verlinken wir hier.

Karl Nehammer, durch seine eigenwillige Sprechtechnik vereinzelt auch Maulsperre-Karli genannt, gilt in Österreich als „besonders“ beliebt. Das beweisen seine 43.290 Freunde auf Facebook (Gegenwert bei Likes & More etwa 2.200 Euro). Gerade erst verkündete Nehammer neue Maßnahmen, um die angebliche Pandemie einzudämmen. Dass Daten aus mehreren internationalen Studien zeigen, dass die mittlerweile zwei Jahre veralteten Impfungen gegen die Omikron-Variante so gut wie keine messbare Wirkung haben, ist Nehammer und seinen Helfershelfern egal (Impfung wirkt bei Omikron nicht: Fanatismus der Regierung Nehammer unwissenschaftlich). Für sie zählt nur die Umsetzung der von unbekannten Kräften diktierten Vorgabe, die gesamte Bevölkerung mit Zwang durchzuimpfen. Dazu scheute man nicht davor zurück, den Großteil der geimpften Bürger einfach wieder zu Ungeimpften zu erklären (Regierung Nehammer erklärt bis zu 3,8 Millionen Doppelgeimpfte zu Ungeimpften).

Kreativer Umgang mit der Wahrheit

Als Innenminister bewies Nehammer einen besonders kreativen Zugang zur Wahrheit, wie der erfundene „Sturm aufs Parlament“, der erfundene „Sturm auf die ÖVP Zentrale“ und der ebenso erfundene „Sturm auf ein Versicherungsgebäude“ bewiesen. Auch die angeblichen Waffenfunde bei „schrecklich gefährlichen“ Corona-Maßnahmengegnern entpuppten sich als Zierrat und Legalwaffen. Nun hofft er wohl, dass ihm seine Kreativität beim Denunzieren und Verächtlichmachen von Regierungs- und Maßnahmengegnern in der Bewältigung der PR-Katastrophe seiner Covid-Erkrankung weiterhilft.

Beim jüngsten Maßnahmenpaket verkündete das Schwarz-Grüne Nehammer-Regime, dass Menschen sogar im Freien zwei Meter Abstand halten oder Gesichtsmasken tragen müssen. Dass sich die Wirkung der aus Bau- und Handwerk bekannten Staubschutzmasken nur im gesteigerten Reichtum einiger mit der ÖVP verbundener Unternehmer messen lässt, stört diese Politiker nicht. Viren gehen nach wie vor ungebremst durch die „Maulfetzen“ durch, mit denen die Bürger ihre Unterwürfigkeit und Konformität anzeigen können. Während Nehammer für das ganze Land ein nie dagewesenes Sperrfeuer an Strafen und Kontrollen androhte, feiert er selbst auf einer Schihütte Party. Natürlich ohne Abstand oder Maske. Die Einhaltung von solchen Auflagen betrifft wohl nur das gefügige Volk, dem man im 5-Minuten-Takt via ORF und Systemmedien die große Gefahr der Pandemie einredet.

Eine weitere „Einladung“ zur Teilnahme an der Megademo

Gerüchten zufolge wäre für das Umfeld Nehammers Verschwiegenheitspflicht und Quarantäne erklärt worden. Der Öffentlichkeit erklärt man, der dreifach-geimpfte Kanzler wäre von einem Sicherheitsmann angesteckt worden. Weshalb sich auch nur ein Österreicher impfen lassen soll, nachdem augenscheinlich auch drei Verabreichungen der Gensubstanz nicht gegen die Atemwegserkrankung helfen, ist unklar. Vielmehr ist die Erkrankung gemeinsam mit dem Bekanntwerden der angeblich aktuellen Hüttengaudi-Fotos eine weitere Einladung an alle Österreicher, an der heute in Wien stattfindenden Megademo teilnzunehmen. Eines der zentralen Motive der Kundgebung ist die Forderung nach dem Rücktritt der Regierung und sofortigen Neuwahlen (Bürgerbewegung für Grundrechte, gegen Impfzwang: Mega-Demo am 8.1. in Wien!).

Gecko-General zieht sich schon mal den Tarnpyjama an

Ob der Krisenstab Nehammers Omikron-Bombardement unbeschadet überstehen wird, ist unbekannt. Er selbst gab an, symptomlos Corona-positiv getestet worden zu sein. Es ist vielleicht nicht schlecht von der Medizin zu kosten, die seit zwei Jahren viele Unternehmen, aber auch Familien an den Rand des Ruins getrieben hat. Denn die Zahlen von Menschen, die symptomlos in Quarantäne geschickt wurden, gehen inzwischen in die Millionen. GECKO-General Rudolf Striedinger hat sich jedenfalls schon einmal den Tarnpyjama angezogen. Vielleicht hat das Virus ja einen Sehfehler und findet ihn so nicht. Auch das beweist, dass Österreich ganz gewiss von den kompetentesten und intelligentesten Personen des Landes angeführt wird. Dazu muss man Nehammer ja nur einmal ein paar Minuten beim Reden zuhören.

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