Wie uns die Presse seit Kriegsbeginn weismachen will, gibt es natürlich keine amerikanischen Biolabors in der Ukraine, das wäre alles Putin-Propaganda. Die WHO hat nun angeraten, die nicht existierenden gefährlichen Krankheitserreger in den nicht existierenden Labors (finanziert durch USA, EU und WHO) zu vernichten, damit es zu keinen „Ausbrüchen“ kommt. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am 11. März 2022 um 2:30 Uhr Nacht.
Damit in der Bevölkerung keine „Krankheiten“ ausbrechen, rät die WHO dazu, die „hochgefährlichen Krankheitserreger“, die in den „Labors für öffentliche Gesundheit“ aufbewahrt werden, zu vernichten. Dies soll die WHO am Donnerstagabend der Agentur Reuters mitgeteilt haben.
Beweislage verdichtet sich
In den letzten Tagen hatten sich die Beweise dafür verdichtet, dass die USA am Staatsgebiet der Ukraine zahlreiche Einrichtungen betreiben oder mitfinanzieren, in denen an Biowaffen gearbeitet werden. Report24 berichtete mehrfach:
- So logen unseren Medien: USA geben Existenz von Bio-Forschungslabors in Ukraine zu
- Hat Russland Beweise für US-Biowaffenlabore in der Ukraine gesichert?
- Sorge vor Biowaffen: Hat Russland US-geführte Biolabore in der Ukraine im Visier?
Wir lernen daraus, dass in der Ukraine nur für den Frieden und zu unser aller Sicherheit an Biowaffen und tödlichen Krankheitserregern aller Art gearbeitet wird. Das will zumindest der Bericht von Reuters implizieren. Dort wird behauptet, dass man der „Bedrohung durch gefährliche Krankheiten“ einschließlich Covid-19 durch die öffentliche Gesundheitsforschung in der Ukraine begegnet. Diese Labors werden, so Reuters weiter, von den USA, der EU und der WHO unterstützt.
Bill Gates sehr wahrscheinlich involviert
Nachdem der selbsternannte Weltenlenker Bill Gates durch seine unermesslichen finanziellen Zuwendungen als heimlicher Chef der WHO gilt – einer Institution, die ohnehin abseits jeglicher demokratischer Legitimation und Kontrolle steht – ist davon auszugehen, dass er von den Umtrieben weiß oder diese sogar angeordnet hat. Analysten gehen davon aus, dass man Forschung, die in den USA verboten ist, kurzerhand in Länder mit kooperativen (andere würde sagen korrupten) Regierungen ausgelagert hat. Neben der Ukraine wurden vergleichbare Einrichtungen auch in Georgien bekannt, wo man jetzt ebenso einen Einmarsch Putins fürchtet.
Keine Angaben zu Erregern und Giftstoffen
Genaue Angaben zu den Krankheitserregern und Giftstoffen, welche in den Labors der Ukraine entwickelt oder zumindest gelagert werden, wollte die WHO nicht machen. Ebenso verhielt sie sich schweigsam hinsichtlich der Frage, ob die beteiligten Wissenschaftler ihrer Empfehlung gefolgt wären. Die USA hatten inzwischen zumindest online zahlreiche Dokumente verschwinden lassen, welche auf die Existenz, die Finanzierung und die Forschungsschwerpunkte der Einrichtungen hinwiesen. Der Betrieb begann offenbar bereits in Barack Hussein Obamas Amtszeit.
UN-Sicherheitsrat einberufen
Reuters erwähnt im selben Artikel, dass erst am Mittwoch durch die Regierungen in Kiew und Washington russische Behauptungen zurückgewiesen wurden, dass die Vereinigten Staaten in der Ukraine Biowaffenlabors betreiben. Allerdings würde die gestrige Empfehlung der WHO, „Krankheitserreger sicher zu entsorgen“ nicht auf Biowaffen hinweisen. Heute, Freitag, soll der UN-Sicherheitsrat in dieser Sache zusammenkommen. Brisant ist der von Reuters erwähnte Umstand, dass die Labors wohl auch mit EU-Steuergeldern unterstützt wurden. Dass sich Mainstream-Medien der Frage annehmen, ist auch weiterhin nicht zu erwarten.
Ergänzung 10:25, Russland will Beweise vorlegen
Heute um 11.00 am EST, 17.00 mitteleuropäischer Zeit, sieht der UN-Sicherheitsrat auf Ersuchen des russischen U.N. Botschafters Dmitry Polyanskyi eine Anhörung unter dem Titel „Threats to international peace and security“, Gefahren für internationalen Frieden und Sicherheit, vor.
Russland kündigt an, Beweise für die Forschung zu biologischen und chemischen Waffen in Forschungslaboren der US-Regierung auf ukrainischem Staatsgebiet vorzulegen. Die ehemalige Biden-Harris Beraterin und jetzige Vertreterin der USA bei den U.N. forderte vom Sicherheitsrat, das Ersuchen der Russländischen Föderation um Anhörung abzulehnen, damit dieser „keine Bühne für seine Desinformation geboten würde“.
Die Sprecherin des Weißen Hauses tweetet von „hinterlistigen Tricks“ Russlands, um von kriegerischen Handlungen in der Ukraine abzulenken.
Ukraine-Präsident Volodymyr Zelenskyi bezeichnet sich als „verantwortungsvollen Vater“ zweier Kinder und spricht von baldigen Angriffen Russlands mit chemischen und biologischen Waffen. Russland hingegen behauptet, über Beweise zu verfügen, die belegen, dass der ukrainische Präsident beim Anrücken russischer Truppen den Befehl zur Zerstörung von Beweisen in Biowaffenlaboren gegeben haben soll. Hat Russland Beweise für US-Biowaffenlabore in der Ukraine gesichert? (report24.news)
Pentagon-Pressesprecher John Kirby bezeichnete noch am Mittwoch die Ankündigung Russlands, über Beweise zu verfügen, dass das US-Verteidigungsministerium, also die Vorgesetzten Kirbys, Biowaffenforschung in der Ukraine beauftragt und finanziert haben sollen, als „einen Haufen Blödsinn“.
Der UN-Sicherheitsrat wird in Kürze darüber entscheiden, ob dieser Freitag für die USA und ihren Präsidenten ein schlechter Freitag werden wird.
Übrigens: Faktenchecker haben wie immer eine andere Meinung, man hängt sich an der Aussage auf, dass die Biolabors ja nicht durch die USA betrieben werden sondern durch die Ukraine.