Reuters-CEO sitzt auch im Aufsichtsrat von Pfizer: Sind so neutrale Nachrichten möglich?

Symbolbild: Propaganda

Eigentlich jeder kennt die große Nachrichtenagentur Reuters. Die meisten Medien beziehen ihre Meldungen von ihr. Doch es gibt etwas, was die meisten Menschen nicht wissen: James Smith, der langjährige CEO von Reuters, sitzt auch im Aufsichtsrat von Pfizer.

Wenn Sie Meldungen und Nachrichten über die experimentellen Pfizer-Vakzine in den Zeitungen und auf deren Webseiten lesen, achten Sie doch einmal darauf, wie tendenziös jene der Nachrichtenagentur Reuters gerne mal sind. Grundsätzlich wird fast nur positiv über den mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech berichtet, während man bei den konkurrierenden umstrittenen Vakzinen gerne auch Negativmeldungen verbreitet. Eine ähnlich negative Tendenz ist auch in Bezug auf die Kritiker der experimentellen Vakzine zu erkennen. Diese Schlagseite wurde von Kritikern auch bei Medien bemängelt, die ihre Informationen von Reuters beziehen. Doch was steckt dahinter?

Wussten Sie, dass James Smith von 2012 bis Februar 2020 der CEO der Nachrichtenagentur Thomson Reuters war und mittlerweile der Thomson Reuters Foundation (einer Wohltätigkeitsorganisation des Nachrichtenkonzerns) als Präsident vorsitzt? Smith sitzt zudem seit dem Jahr 2014 im Aufsichtsrat des Big Pharma-Konzerns Pfizer Inc. Doch das ist noch lange nicht alles. Der Amerikaner sitzt auch im Wirtschaftsrat des World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab, welches den „Great Reset“ vorantreibt. Zudem sitzt er in den internationalen Beiräten des Atlantic Council und des British American Business Council. Beides sind transatlantische Organisationen der globalen Eliten.

Funktioniert so die große Manipulation der Massen?

Über Smith kann Pfizer – zumindest theoretisch – seit Jahren einen gewissen Einfluss auf die Berichterstattung in den Mainstream-Medien ausüben. Über den „Reuters Fact Check“ beeinflusst der Medienkonzern zudem auch die Reichweite von Beiträgen auf Facebook. So manche kritische Beiträge und Artikel verschwinden durch tatkräftige Hilfe von Reuters rasch in der Versenkung. Niemand scheint sich für diesen Interessenkonflikt wirklich zu interessieren. So wäre eine Lenkung der Massen in die gewünschte Richtung einfach möglich. Bei Reuters eben dadurch, dass eine Schlüsselperson auch bei Pfizer im Vorstand sitzt oder beispielsweise durch Bill Gates‘ Leute bei Reuters und Pfizer. An einer wirklich unabhängigen und ausgewogenen Berichterstattung – die auch Nebenwirkungen und Todesfälle in Bezug auf die experimentellen Covid-19-Impfstoffe miteinbezieht – bestehen in dieser Konstellation begründete Zweifel.

Die Medien beeinflussen mit ihrer Berichterstattung (und vor allem ihrer Wortwahl) auch die öffentliche Meinung. Wenn dann aber das Spitzenpersonal eng mit multinationalen Konzernen verflochten ist, stellt dies die Glaubwürdigkeit der Medien infrage. Insbesondere, wenn wie im Falle Reuters und Pfizer die wichtigste internationale Nachrichtenagentur mit jenem Pharmakonzern personell verflochten ist, der seine experimentellen Vakzine weltweit verkaufen möchte. Und wenn dann bei Reuters mit Kirk Koenigsbauer ein Spitzenmann von Bill Gates‘ Microsoft und bei Pfizer mit Susan Desmond-Hellmann eine Gesandte der Bill & Melinda Gates Foundation (siehe Links oben) in den jeweiligen Vorständen sitzen, wird klar, aus welcher Richtung der Wind weht. Immerhin hat Bill Gates mehrfach geäußert, die Welt gegen das Coronavirus durchimpfen zu wollen, außerdem besitzt er direkt oder indirekt viele Anteile an Pharmaunternehmen und Impfstoffherstellern.

Um Agenturen wie Reuters, aber auch die ähnlich agierende AP rein zu waschen und als besonders seriös darzustellen, wird alljährlich das sogenannte „Media Bias Chart“ erstellt. Hier schneiden ausgerechnet diese beiden Agenturen am vorbildlichsten ab. Der Herausgeber, die NGO Ad Fontes, sieht sich quasi als Faktenchecker über allen Faktencheckern. Die oben beschriebene Schieflage wird so nochmals besonders rein gewaschen, dabei sollten gerade bei einer derartigen Richtungsbestimmung personelle Interessenkonflikte besonders berücksichtigt werden.

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