Recherche: Magdeburg-Killer in Verbindung mit Moslembruderschaft und Islamischem Staat

Symbolbild: R24 / KI

Verabscheuungswürdige deutsche Systemmedien behaupten, der saudi-arabische Massenmörder von Magdeburg, Taleb A., wäre in irgendeiner Form der AfD zugehörig. Die Wahrheit ist, dass der angebliche Islam-Konvertit Beziehungen zur Moslembruderschaft und der Terrorgruppe IS unterhielt. Dies geht aus seinen öffentlichen Äußerungen und Freundschaften in Sozialen Medien hervor.

Aufmerksame Zeitgenossen recherchieren seit der Bekanntmachung der Identität des Attentäters. Sie brachten erstaunliche Details zutage. Während die deutschen Medien sich mit höchst fragwürdigen Meldungen überschlagen, dass es sich um einen islamhassenden Konvertiten gehandelt habe, brachten arabischsprachige Bürgerjournalisten seine Verbindungen mit der islamistischen Moslembruderschaft und der Terrorgruppe “Islamischer Staat” (IS) zutage.

So deckte der X-Nutzer Moraqueb auf, dass Taleb A. in enger Verbindung mit dem vorgeblichen Flüchtling Omar Abdul Aziz steht, der sich in Kanada rundumversorgen lässt. Aziz wiederum lobte in sozialen Medien mehrfach Mordtaten des Islamischen Staates. So glorifizierte er Köpfungen, welche durch IS-Mitglieder durchgeführt wurden.

Aiman Al-Rashed weist darauf hin, dass Taleb A. eng mit der Moslembruderschaft verbunden war. Offenkundig gab es aber irgendwann einen Zwist über die anzuwendenden Methoden, was zum Bruch geführt haben soll.

Diese Fundstücke erhärten die Theorie, dass Taleb A. die mohammedanisch-dschihadistische Praktik der “Taqqiya” angewandt haben könnte. Diese erlaubt Mohammedanern, Ungläubige zu belügen – sie dürfen sogar über ihre Glaubenszugehörigkeit die Unwahrheit sagen. Dies gilt als legitimes Mittel im Djihad, dem Heiligen Krieg, der so lange zu führen ist, bis der Islam die Weltherrschaft erlangt hat.

Der tatsächliche Name des mörderischen Psychiaters lautet laut arabischen Quellen “Talib Al-Abdul Mohsen”. Es handelt sich um einen schiitischen Nachnamen. Schiiten stellen in Saudi-Arabien die Minderheit, die meisten Saudis sind Sunniten. Beides sind unterschiedliche Richtungen des Islam, die sich immer wieder mit tödlicher Gewalt bekriegen. Taleb bekannte sich noch im Jahr 2016 zum Wahabismus – was kaum zur Theorie der Abkehr vom Islam passt.

Ein anderer X-Anwender gibt an, dass Taleb A. zu einer “Terroristenbande” gehöre, zu deren Mitgliedern auch Yahya Asiri (Großbritannien) und Abdulaziz Al-Zahranin zählen. In Saudi-Arabien warf man Taleb A. vor, in Menschenhandel mit saudi-arabischen Frauen ins Ausland verwickelt zu sein. Er selbst gab an, diesen Frauen zu ermöglichen, in Deutschland Asyl zu bekommen. Diese Vorwürfe sind aktuell nicht zu beweisen, sollten aber in der Betrachtung der Terrortat berücksichtigt werden.

Ein anderer X-Anwender führt aus, dass Taleb A. vor 20 Jahren aus Saudi-Arabien fliehen musste, da er vielfach Gewalt gegen seine Ex-Frau ausgeübt habe.

An einer anderen Stelle repostete Taleb A. Salwan Momika, einen Terroristen, der in den Imam Ali Brigaden aktiv war. Dieser belog die schwedischen Behörden über diese Hintergründe, um ebendort Asyl zu erhalten. Auch diese Verbindung weist darauf hin, dass Taleb A. Teil eines Islamistennetzwerks war.

Weiters unterstützte Taleb A. die islamistischen Gruppen, welche jüngst Syrien unter ihre Kontrolle gebracht haben.

Es ist erfreulich, wie viele Details aus dem Leben des Massenmörders durch die Arbeit von Bürgerjournalisten ans Tageslicht kommen. Glücklicherweise kooperiert Elon Musks X nicht so unterwürfig wie Zuckerbergs Facebook und ermöglicht diese Recherche. Die deutschen Behörden möchten zu diesem Fall offenbar so viel zudecken wie nur irgendwie möglich.

Dass die Mordtat Talebs an einem “islamischen” Freitag ausgeführt wurde, dürfte kein Zufall sein – und weist ebenso auf einen islamistischen Hintergrund hin.

Weder Bilder noch Videos der Tat sollen veröffentlicht werden – und wenn es nach ihnen ginge, wäre das Profil des Attentäters sofort gelöscht worden. Das zeigt, auf wessen Seite die Behörden stehen. In einer Demokratie sollte die Offenlegung aller Details normal sein. Die Zusammenarbeit der Bürger bei der Aufklärung von Verbrechen schafft ein Gemeinschaftsgefühl und bietet Schutz gegen die tödliche Bedrohung von außen. All dies ist der deutsche Staat nicht bereit, selbst zu leisten – und will es den Menschen auch noch untersagen.

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