Proteste in Deutschland: Maßnahmen zurückgenommen. Österreich kniet.

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Es wirkt wie ein großer Versuch. Was kann man den Menschen zumuten? Wie sehr kann man sie demütigen? Wie sehr ihre Religion beleidigen? Während der Versuch aufgrund von Protesten in Deutschland zurückgenommen wurde und die Kanzlerin sogar einen Fehler eingestand, will man Hardcore-Lockdowns und noch sinnlosere Maskenpflichten in Ostösterreich durchziehen. Mit den Österreichern kann man’s ja machen.

Ein Kommentar von Willi Huber

In meinem Kommentar von heute Morgen analysierte ich auf Basis von Zahlenmaterial, dass es keine Basis für die Panik-Politik der Regierung gibt. Alle Maßnahmen in Österreich scheinen auf einer großen Lüge zu beruhen. Zumindest lassen die öffentlich bekannten Fakten keinen anderen Schluss zu. Keine Statistik, keine Krankenhausbelegung passt zu den Erklärungen der Regierenden. Die Menschen scheinen in einem absolut kriminellen Ausmaß verarscht zu werden. Freilich ahnte ich heute Morgen noch nicht, dass es noch schlimmer kommen sollte.

Völlig absurde Maßnahmen

Die für Ostösterreich verkündeten Maßnahmen sind wahnsinnig. Sie haben nichts mit einer Seuchenprävention zu tun. Menschen im Freien dazu zu zwingen, giftige Plastikmasken zu tragen, die gegen Viren nichts helfen, ergibt keinen Sinn (außer man will Masken verkaufen). Menschen ständig zu Tests zu zwingen, die mittlerweile nachweislich bis zu 50% Fehlerquote haben, ergibt keinen Sinn (außer man will Tests verkaufen). Menschen ihre religiösen Feste zu verbieten ergibt keinen Sinn (außer man will Christen demütigen). Und zum letzten Punkt ist sehr auffällig, dass Lockerungsversprechen in Deutschland mit dem Beginn des Ramadan zusammenfallen. So dürfte es auch in Österreich kommen. Der Grund: Im Gegensatz zu braven Christen sind viele Anhänger Mohammeds nicht dafür bekannt, sich hinzuknien und jede Maßnahme hinzunehmen. Speziell nicht, wenn diese Maßnahmen keinen Sinn ergeben und scheinbar nur dazu dienen, um den Lebenswillen der Menschen zu brechen, die Wirtschaft zu ruinieren und mittels Gehorsam und Symbolik klar zu machen, wer herrscht und wer der Beherrschte ist. Und zwar völlig außerhalb rechtsstaatlicher, demokratischer Spielregeln.

In Deutschland war Widerstand erfolgreich

In Deutschland war der Unmut und Widerstand der Menschen so groß, dass sich die recht autokratisch regierende Kanzlerin Merkel dazu genötigt fühlte, sich öffentlich zu entschuldigen und die angekündigten Verschärfungen weitgehend zurückzunehmen. Nun werden wir sehen, ob der typische Österreicher ein Bückling ist, der sich niederkniet und folgsam den Befehlen der Obrigkeit gehorcht, egal wie absurd, faktenwidrig und demütigend sie auch sein mögen. Oder wird auch hierzulande schön langsam ein Widerstandsgeist erwachen, den die Regierenden akzeptieren müssen? Ein erster Erfolg wurde bereits gemeldet, das katholische Infoportal kath.net spricht davon, dass Ostermessen sehr wohl stattfinden werden. Hier dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Ohne Widerstand werden die Regierenden aber weiterhin tun was sie wollen, im Wissen sich außerhalb von Gesetz und Verfassung zu bewegen. Aber solange dies für sie keine Konsequenzen hat, werden sie weitermachen, egal wie viele Gesetze und Verordnungen der Verfassungsgerichtshof als gesetzwidrig aufhebt. Sie erlassen einfach weitere gesetzwidrige Bestimmungen – denn für das nächste halbe Jahr sind sie ja wieder gültig. Mahatma Ghandi hat gezeigt, dass man mit friedlichem Widerstand, aber großer Masse sehr viel erreichen kann. Vielleicht kommen die Österreicher ja auch noch dahinter. Oder sie knien, senken das Haupt und fressen demütig, was ihnen der kinderlose Studienabbrecher vorwirft.

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