Prof. Dr. Andreas Sönnichsen tritt für MFG Salzburg zur Gemeinderatswahl an

Bild: MFG

Er ist einer jener echten Experten, die nun seit fast vier Jahren unermüdlich für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts eintreten: Nun tritt Prof. Dr. Andreas Sönnichsen für die MFG Salzburg zur Gemeinderatswahl an. Er und die weiteren Kandidaten – Dr. Henning Dransfeld und Dipl.-Ing.(FH) Patrick Prömer MSc. – werden sich für mehr Mitbestimmungsrechte der Bürger in der Tagespolitik, für eine ganzheitliche Gesundheitspolitik mit mehr Eigenverantwortung und für ein leistbares und gutes Leben für jedermann stark machen.

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der MFG:

Die Partei Menschen – Freiheit – Grundrechte, kurz MFG, hat am vergangenen Montag termingerecht eine starke Kandidatenliste für die Gemeinderatswahl in Salzburg eingereicht. Die Spitzenkandidaten für die Stadt Salzburg und für Wals-Siezenheim präsentierten sich am Dienstag, dem 16. Jänner, bei einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit. Zwei neue Namen überraschen, die Themen sind grundsolide und ein Garant für dringend notwendige Reformen.

Starke Persönlichkeiten werden für die MFG bei den kommenden Gemeinderatswahlen in Salzburg ins Rennen gehen. Angetreten wird in Salzburg-Stadt, Wals-Siezenheim und Mattsee.

Eine bedeutsame Stimme, die für die lückenlose Aufarbeitung und ein „niemals wieder“ hinsichtlich der Corona-Zeit steht, ist Prof. Dr. Andreas Sönnichsen (66).

Der bekannte Arzt und Wissenschaftler verdeutlichte auf der Pressekonferenz, dass es eine generelle Reform der Politik benötigt. „Wir haben eine Politikerkaste, die in etablierten Parteien Macht und Ressourcen beherrscht und sich weit von dem, was die Bürger und die Menschen eigentlich brauchen, entfernt haben. Das gipfelte in einem massiven Demokratieabbau, in einer gleichförmigen, politisch manipulierten Medienlandschaft, in der Vermarktung von Medizinprodukten am Menschen vorbei. Hier muss ein Neuanfang gemacht werden, und dieser Neuanfang kann nur von der Basis aus geschehen“, so Sönnichsen.

„Ich glaube, dass ein völliger politischer Neuanfang erforderlich ist – das wurde bereits in den Jahren vor Corona klar.“

Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, zweiter Spitzenkandidat für Salzburg-Stadt

Auf Platz eins der Liste für Salzburg-Stadt steht Dr. Henning Dransfeld (55),

ein ehemaliger Fallschirmjäger, der in Großbritannien und Frankreich studierte und in Großbritannien promovierte. Nach seiner Promotion arbeitete er ab 1999 als Forscher und Stratege im IT-Sektor bei amerikanischen und britischen Unternehmen sowie bei der Deutschen Telekom. Nach seiner langjährigen Tätigkeit in Deutschland zog er aus privaten Gründen nach Salzburg, wo er sich sehr wohlfühlt. Dransfeld war stets ein politischer Mensch, sah die Altparteien, die sich weit von den Bedürfnissen von Menschen und Wirtschaft entfernt haben, aber nicht mehr als wählbar an. In Deutschland engagierte er sich politisch, wirkte in Fachausschüssen für Digitalisierung und Außenpolitik mit, fungierte mehrfach als Wahlleiter im Landesverband Hessen und war bis 2019 Mitglied der Stadtverordnung von Oberursel im Finanzausschuss.

„Positionen wie Basisdemokratie und das Grundverständnis, dass die Familie zur Keimzelle der Gesellschaft gehört, haben mich von der MFG überzeugt.“

Dr. Henning Dransfeld, Spitzenkandidat für Salzburg-Stadt

In Wals-Siezenheim tritt der 37-jährige DI (FH) Patrick Prömer, MSc. als Bürgermeisterkandidat an.

Prömer ist Landessprecher der MFG Salzburg, ihm ist es ein wichtiges Anliegen, die Werte der MFG in die gewählten Gebietskörperschaften einzubringen. Eines von Prömers Lieblingsthemen ist die „Neue Demokratie“, die auf verstärkte Mitbestimmung der Bürger setzt. Es sollen vermehrt Möglichkeiten geschaffen werden, bei denen sich jeder direkt demokratisch beteiligen kann. Aus diesem Grund stellt die MFG ab Anfang Februar eine App bereit, die eine Vielzahl von Möglichkeiten für aktive Bürgerbeteiligung bietet.

„Wir wollen als einzige ein Mitspracherecht der Bürger in der Tagespolitik.“

Dipl.-Ing.(FH) Patrick Prömer MSc., Bürgermeisterkandidat für Wals-Siezenheim

Die MFG geht mit vier zentralen Themen ins Rennen:

Projekt RegionalStadtBahn statt U-Bahn

Die Lösung der MFG nutzt das bestehende Schienennetz und ergänzt es durch neu zu errichtende Infrastruktur, wodurch nur wenige zusätzliche Schienenkilometer nötig sind. Die Kombination mit angepassten Regional- und Stadtbusnetzen wird ein effizientes öffentliches Verkehrssystem ergeben. Die Kosten für Errichtung und Betrieb bleiben dabei im überschaubaren und leistbaren Bereich.

Neue Demokratie

Bürger sollen auch in der Tagespolitik ein Mitbestimmungsrecht erhalten – der Weg soll insgesamt in Richtung direkte Demokratie gehen.

Ganzheitliche Gesundheitsversorgung statt Pharma-Interessen

Die Eigenverantwortung der Patienten und die Berücksichtigung natürlicher Heilmethoden sollen gestärkt werden, wobei die Vormachtstellung der Ärzte einer interprofessionellen Zusammenarbeit aller Heilberufe weichen soll. Zugleich soll Gesundheit in all ihren Aspekten – Krankheitsversorgung, Prävention, psychosoziales Wohlbefinden, Ernährung, Umweltschutz und gesundes Wohnen – verstanden und gefördert werden.

Leistbares und gutes Leben

Die MFG setzt sich dafür ein, den öffentlichen Nahverkehr zu stärken und zu verbessern, um sicherzustellen, dass Mobilität für alle zugänglich und erschwinglich ist. Der soziale Wohnungsbau soll erweitert und intensiviert werden. Die lokale Wirtschaft soll aktiv durch verschiedene Unterstützungsprogramme gestärkt werden. Um den Zugang zu erschwinglichen Gütern und Bildung zu vereinfachen, erarbeitet die MFG verschiedene Gemeinschaftsprojekte und stellt kostenlose Bildungsressourcen zur Verfügung.

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