Vor rund 30 Jahren habe sie im Klinikum Freiburg, als der heutige Präsident des deutschen Bundestages Dr. Wolfgang Schäuble dort eingeliefert worden war, noch für ihn gebetet, berichtete die Physiotherapeutin bei der “Politik im Park”-Veranstaltung am 30. August 2021 in Herbolzheim. Dort war Schäuble persönlich anwesend. Sie habe ihn als ehrlichen Menschen erlebt, sagt sie, und ihn für vertrauenswürdig gehalten – doch das sei nun vorbei.
Eine Videoaufnahme der kurzen Rede der Unternehmerin und Physiotherapeutin verbreitet sich aktuell rasant in den sozialen Netzwerken, ausgehend vom Telegram-Kanal des Aktivisten Alexander Ehrlich.
Sie arbeitete damals als Physiotherapeutin im Klinikum Freiburg und ging in die Kirche, um für Wolfgang Schäuble zu beten – denn sein Fall habe sie mitgenommen, erzählt sie da. Sie habe ihn als ehrlichen und vertrauensvollen Menschen erlebt. “Ich habe Ihnen vertraut. Heute vertraue ich Ihnen nicht mehr, Herr Schäuble.”
Sie fährt fort:
Es tut mir unglaublich leid, was in diesem Land passiert. Ich war stolz, in diesem Land Unternehmerin zu sein. Hier wird eine Impfpropaganda gefahren auf die übelste Weise. Mein Freund ist nach zwei Tagen nach der Impfung gestorben. Wir haben Gürtelrose, wir haben Herzinfarkte, wir haben viele Probleme.
Die Klinik war nie am Ende ihrer Kapazitäten, es wurden 6.000 Intensivbetten abgebaut, 20 Krankenhäuser geschlossen, und Sie wissen, was ich meine: Das Ganze ist nicht in Ordnung, was hier läuft. Das, was mit den Kindern gemacht werden soll.
Meine Mutter hatte damals Contergan genommen. Nach ein paar Tagen hat ihr ihr Bauchgefühl gesagt, ich lasse es weg. Hätte sie es weitergenommen, hätte ich heute keine Arme. Und wissen wir, was dieser Impfstoff mit unseren Kindern macht? Es ist ein neuartiger Impfstoff, wir haben noch keine Untersuchungen. Wer sich wirklich dumm und dämlich verdient, ist die Pharmaindustrie an Tests und an allem Möglichen.
Sie endet mit den Worten, sie wünsche Wolfgang Schäuble alles Gute. Und: “Sie laden alle große Schuld auf sich.”
Ihre Ansprache fand stellenweise Erwähnung in der Mainstream-Presse – in der Badischen Zeitung etwa charakterisierte man sie stumpf als “lautstark geäußerten Vorwurf”. Schäuble habe daraufhin “ruhig” und “sachlich” geantwortet: Wenn die Wahrscheinlichkeit, schwer an Corona zu erkranken größer sei als die Gefahr durch eine Impfung, dann spreche die Vernunft dafür, sich impfen zu lassen. Dies sei die freie Entscheidung eines jeden Einzelnen, eine Impfpflicht gebe es nicht. Freilich spricht der massive Impfdruck auf die Bevölkerung eine gänzlich andere Sprache und straft diese Behauptung lügen. Wer durch drohende finanzielle Schlechterstellung und soziale Ausgrenzung faktisch zu etwas gezwungen wird, hat keine freie Wahl getroffen.
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