Pflegeplätze für Einheimische weg – jetzt ziehen pflegebedürftige Flüchtlinge ein

Bild: freepik

Ein Schlag ins Gesicht für pflegebedürftige Deutsche: Im Hamburger Stadtteil St. Georg soll jetzt ein ehemaliges Alten- und Pflegeheim zu einer Unterkunft für rund 190 „pflegebedürftige“ Flüchtlinge und ihre Familien werden. Was ist das für eine Botschaft an die Bürger? Die Pflegeplätze sind nicht weg – es bekommen sie nur andere?

Während Einheimische verzweifelt auf Pflegeplätze warten, griff die Stadt – Hamburg wird von Rot-Grün regiert – sofort zu, als die Diakonie das Heim wegen Personalmangel dichtgemacht hatte. Der Mietvertrag wurde gleich für zehn Jahre unterschrieben.

Die Flüchtlinge, ein Großteil war bisher in Mümmelmannsberg untergebracht – auf dem Grundstück sollen Wohnungen gebaut werden, daher schließt der Standort Ende Mai -, ziehen ab dieser Woche nach und nach in die neue Unterkunft an der Stiftstraße ein. Es gibt 189 Plätze – 70 Plätze sollen auf Geflüchtete mit Pflegebedarf fallen und 119 Plätze auf deren Angehörige. Die neuen Bewohner werden in barrierearmen beziehungsweise barrierefreien Ein- und Mehrbettzimmern mit eigenen Sanitärbereichen untergebracht. Davon können viele deutsche Pflegebedürftige nur träumen.

Die Stadt behauptet, ihre Unterkünfte seien voll, obwohl – angeblich – weniger Flüchtlinge kommen. Und die Pflege? Angehörige oder selbst beauftragte Dienste sollen’s richten. Erstmal gibt es Catering, Küchen werden später eingebaut. Die Kosten für all die Wohltaten dürfte einmal mehr der Steuerzahler übernehmen.

Währenddessen: Deutsche Senioren bleiben auf der Strecke, Pflegeheime sind überfüllt, Personal fehlt. Zudem steigen die Beiträge für Krankenkasse und Pflegeversicherung massiv an, eine wesentliche Ursache ist die Massenmigration, denn es müssen immer mehr Personen versorgt werden, die nie etwas in unsere Sozialsysteme eingezahlt haben. Und dann werden “Flüchtlinge” auch noch bevorzugt. Wann hört dieser Wahnsinn auf?

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: