“Warum rücken Pädophile immer dichter in die Mitte der Gesellschaft?”, fragt die niedersächsische Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt. “Weil man sie lässt!” Die deutschen Einheitsparteien scheinen der Pädophilen-Lobby immer mehr Raum zu geben. Am 25. April wird von Pädophilen der “Alice Day” gefeiert, erklärt die Politikerin, die sich für Kinderschutz einsetzt. An diesem Tag fühlen sich viele einschlägige Täter ermutigt, zur Tat zu schreiten.
„Der 25. April ist der Tag, den viele Pädophile seit Jahren als ihren inoffiziellen „Feiertag“ begehen“, warnt Vanessa Behrendt, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen auf der Plattform X. „Am sogenannten ‚Alice Day‘ vernetzen sie sich, feiern und machen gezielt Jagd nach neuen Opfern.“
❗❗❗Heute ist der internationale "Feiertag" von Pädophilen ❗❗❗
— Vanessa Behrendt MdL (@MdlBehrendt) April 25, 2025
Warum rücken Pädophile immer dichter in die Mitte der Gesellschaft? Weil man sie lässt. pic.twitter.com/LAqCo6N5Cm
Die linkstendenziöse Wikipedia erklärt:
In Teilen der Pädophilenbewegung wird jährlich der 25. April als Pedophile Pride Day oder Alice Day begangen, insbesondere von Menschen, die präpubertäre Mädchen sexuell begehren („Girllovers“). An diesem Tag im Jahr 1856 sollen sich die vierjährige Alice Liddell und der Schriftsteller Lewis Carroll, dem ein pädophiles Verhältnis zu Liddell unterstellt wird, erstmals begegnet sein. Das Verhältnis inspirierte Carroll, dessen pädophile Neigung unbewiesen ist, zu den Romanen Alice im Wunderland und Alice hinter den Spiegeln.
Behrendt führt auf X weiter aus:
Der Name des Tags geht auf Berichte zurück, wonach Lewis Carroll, der Autor von „Alice im Wunderland“ heute im Jahr 1856 erstmals die damals vierjährige Alice Liddell getroffen haben soll. Dass Carroll pädophil war, ist nicht abschließend bewiesen, aber Fakt ist: Pädophile weltweit berufen sich darauf.
„Wie groß das Problem ist, zeigte sich erst vor wenigen Monaten, als die Behörden die internationale Pädo-Plattform ‚Alice in Wonderland‘ hochnahmen“, erinnert Behrendt. „Die Darknet-Website hatte hunderttausende Nutzer und allein die sichergestellten Daten füllten 94 Umzugskartons.
Dass der heutige ‚Alice Day‘ als erste Begegnung eines Pädophilen mit seinem Opfer gefeiert wird, ist alarmierend. Immer wieder wurde berichtet, dass Pädophile diesen Tag nutzen, um sich Kindern anzunähern oder sich gegenseitig zur Vernetzung zu finden. Das amerikanische ABC-Netzwerk berichtet, dass sie dafür bevorzugt einen Teddybären als Erkennungszeichen nutzen sollen.
Insbesondere Eltern, Lehrer und Erzieher sollten heute besonders wachsam sein. Passt auf eure Kinder auf! Im Landtag haben wir erst kürzlich beantragt, Pädo-Websites leichter abzuschalten, Pädophilen so die Vernetzungsmöglichkeiten zu nehmen und Kinder besser zu schützen. CDU, SPD und Grüne haben das leider brüsk abgelehnt.“
Während Linke wütend Sturm gegen die Politikerin laufen und behaupten (unter Berufung auf die üblichen verdächtigen “Faktenchecker”), es gäbe keinen “Alice Day”, reicht eine kurze Recherche im Internet, um erschütternde Details festzustellen. So schreibt das Migrantenmagazin KOSMO, das sicherlich nicht als “rechts” einzuordnen ist, über einen Entführungsversuch am “Tag der Pädophilie”. Schule entsetzt: Erneuter Entführungsversuch am Tag der Pädophilie. Der US-Sender News 5 berichtet darüber, dass US-Pädophile diesen Tag für das Kennenlernen von Opfern nutzen. Das inhomogene Hackerkollektiv “Anonymous” erklärte bereits 2013 diesen Tag für große Cyberattacken gegen Pädophilenplattformen zu nutzen. Und große Medien wie Fox Business berichteten 2013 über Accountlöschungen auf Twitter, als Pädophile an diesem Tag ihre Flaggen zeigten und diesen Tag feierten. Eine genaue Erklärung des “Pädo Pride Day” findet sich auf Peakd.com.