Studie: Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna

Bild: freepik

Die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und auch von Moderna sind offensichtlich extremst mit DNA-Restfragmenten verseucht. Dies zeigt nun auch eine neue Studie, die noch zur Begutachtung ansteht. Besonders problematisch dabei ist der Einsatz von sogenannten SV40-Enhancern, die mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Der Virologe David Speicher hat mit seinem Team zusammen die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna auf DNA-Verunreinigungen untersucht. Dabei stießen sie auf beunruhigende Mengen dieser DNA, die dort eigentlich gar nicht sein dürfte. „In unserer Studie haben wir DNA-Kopien der Spike, ori (Replikationsursprung) und SV40-Enhancer-Gene gemessen“, sagte er gegenüber The Epoch Times. „Die Mengen an SV40-Enhancer-Promotor, Ori und Virus-Spike in Pfizer betragen bis zu 186 Milliarden Kopien pro Dosis.“ Das ist eine gewaltige Menge.

Zudem stellt dies ein gefährliches Problem dar. Die Spikes, auf die sich der Virologe bezieht, sind bekanntlich eine DNA-Sequenz des SARS-CoV-2-Spikeproteins, welche in Spike-mRNA transkribiert werden kann. Diese wird dann in den höchst umstrittenen Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendet. Die anderen beiden DNAs – SV40-Enhancer-Gene und ori – helfen, die Replikation der Spike-DNA zu erleichtern. Allerdings sollten die finalen mRNA-Impfstoffe nur mehr RNA-Anweisungen für die Spike-Produktion enthalten und keine Rest-DNA mehr. Doch ganz offensichtlich ist das nicht der Fall. In der Studie wurde Genmaterial aus 27 mRNA-Impfstoffdosen von 12 verschiedenen Chargen sequenziert. Neunzehn davon waren von Moderna, acht von Pfizer/BioNTech.

Bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen plante Pfizer zunächst, mithilfe einer PCR-Maschine DNA zu erzeugen, die für die Impfstoffe in RNA sequenziert werden sollte. Aufgrund der langsamen Produktion gingen sie dazu über, Bakterien zur Massenproduktion von Spike-DNA zu verwenden, die dann in RNA sequenziert wurde. Man verwendete bei der Impfstoffproduktion auch Plasmid-DNA, eine zirkuläre DNA, die in Bakterien häufig vorkommt. Wissenschaftler führten Spike-Protein-DNA zusammen mit anderen Sequenzen wie ori (zur DNA-Replikation) und dem SV40-Enhancer-Gen in Bakterien ein. Bei letzterem handelt es sich nicht um das SV40-Virus selbst, sondern um eine genetische Sequenz eines Virus, das bei Tieren Krebs verursacht. Sowohl Pfizer- als auch Moderna-Fläschchen enthielten Spike- und ori-DNA, wobei Pfizer auch SV40-Enhancer-DNA aufwies, was auf eine Ineffizienz bei der DNA-Entfernung aus den Bakterien hinweist.

Bei Fremd-DNA, die zusammen mit der mRNA in die Zelle eingeführt wird, besteht die Gefahr, dass diese mit menschlicher DNA verwechselt wird. Wenn ja, kann sie dann in den Bauplan der Zelle integriert werden. Dies belegt auch eine bereits im Jahr 1999 veröffentlichte Studie. Damit könnten Zellen auf ewig Spikeprotein-Sequenzen beinhalten, wenn die entsprechende DNA in das Wirtsgenom integriert wird. Und mehr noch kann dies auch zur Entwicklung von Krebs beitragen, wie Studien belegen. Denn der SV40-Verstärker, den beide Genspritzenhersteller benutzen, gilt als höchst kontrovers, was Impfstoffe anbelangt, weil dieser von einem Virus stammt, der mit Krebs in Verbindung gebracht wird.

Die Studie legt auch nahe, dass Chargen mit höherem DNA-Gehalt auch mit mehr unerwünschten Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden können. Dies gehe aus einem Vergleich mit der Datenbank für Nebenwirkungen (VAERS) hervor. Mehr noch sorgt die inzwischen angewandte Nutzung von Lipiden Nanopartikeln, in die solche DNA-Verunreinigungen verpackt und direkt in die Zellen geschleust werden, für noch größere Probleme in Sachen Zellschäden.

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