Partei „MFG“ tritt bei OÖ-Wahl an: Einzige Alternative gegen Corona-Wahn

Manuel Krautgartner, Dagmar Häusler, Landesparteiobmann Joachim Aigner, Bundesparteiobmann Michael Brunner und Doris Schwaiger; Foto: Report24

Am 12. August stellte die Partei „Menschen – Freiheit – Grundrechte“ im Linzer Traditionscafé Traxlmayr ihr Programm zur kommenden Landtagswahl vor. Die notwendigen Unterstützungserklärungen hatte man rasch beisammen, bei der Einreichung konnten zweimal so viele Unterschriften vorgelegt werden, wie gefordert wurden. Tatsächlich handelt es sich wohl um die einzige Wahlalternative in Oberösterreich, die sich klar und ohne sich herumzuwinden für Grundrechte und gegen Corona-Wahn wie Zwangsimpfungen positioniert.

Landesparteiobmann Joachim Aigner und seine Mitstreiter präsentierten mit sichtbarer Freude, viel Energie und großer Professionalität das Konzept der als „Liste 6“ bei der Landtagswahl antretenden Partei MFG. Man sei dazu angetreten, um das System zu verändern. Das Kernthema sind die Grund- und Freiheitsreichte. Man setzt auf Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Menschen. In den Ereignissen der letzten eineinhalb Monaten sieht man eine Aushöhlung der Grundrechte – oder schlimmer – ein faktisches Ende der Rechtsstaatlichkeit. Bundesparteiobmann Rechtsanwalt Dr. Michael Brunner erklärte, dass sich die Regierung nicht an geltende Gesetze hält. Bereits der erste Lockdown vom 16.3.2020 wäre rechtswidrig erfolgt, wie inzwischen auch der Verfassungsgerichtshof erkannt habe.

Wir sind die einzige Partei, die ganz klare Aussagen und Statements trifft. Wir lavieren nicht herum. Ich nehme an dass Wähler, die mit anderen Parteien und mit deren ständigen Kurswechseln nicht einverstanden sind, uns wählen werden.

Dr. Michael Brunner, Bundesparteiobmann MFG

Live Mitschnitt der Pressekonferenz

Das gesamte Pressegespräch wurde dankenswerter Weise von Edith Brötzner / Österreich ist frei live ins Internet übertragen und kann auf der Facebook-Seite der Initiative auch weiterhin angesehen werden. Die etwa 36 Minuten wurden bislang 16.500 Mal abgerufen – man kann also von einem starken Interesse in der Bevölkerung ausgehen. Die Selbsteinschätzung, dass ein zweistelliges Ergebnis bei der Wahl möglich wäre, rückt damit in greifbare Nähe.

Sympathisches Team für Oberösterreich

Die Kandidaten für Oberösterreich sind der Bevölkerung sicherlich noch unbekannt, bewiesen aber mit ihrem kompetenten Auftreten zu ihren jeweiligen Fachgebieten großes Potenzial.

Landesparteiobmann Joachim Aigner aus Eberschwang ist seit über 20 Jahren als Steuerberater tätig, er führt eine große Kanzlei mit 15 Mitarbeitern und ist Vater von vier Söhnen. Er steht mit seinen Mitstreitern dafür, dass man in Österreich nicht mehr ständig beweisen muss, dass man gesund ist. Ohne diesen Nachweis würde man mehr und mehr aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Deshalb fordert die MFG eine Gesundheitsvermutung – analog zur Unschuldsvermutung im Rechtssystem.

Landesparteiobmann-Stellvertreter Manuel Krautgartner aus Gmunden ist seit 19 Jahren als Unternehmensberater, Trainer und Coach tätig. Ihm geht es um den Mut einzuschreiten und über seine persönlichen Grenzen zu gehen, wenn er davon überzeugt ist, dass Unrecht geschieht. Bis zur Corona-Pandemie hielt er sich für unpolitisch – doch nun will er dafür eintreten, dass Politik ohne Einflussnahme von Konzernen oder anderer Einflüsterer die Interessen des Volkes vertritt. Er tritt vehement gegen Mobbing auf, dagegen dass man Menschen aufspaltet und einzelne Gruppen ausgrenzt. In der Gesellschaft fehlt ihm momentan ein vernünftiger Diskurs.

Dagmar Häusler aus Franking/Braunau am Inn ist Schriftführerin im Bundesvorstand. Sie ist Mutter von zwei Kleinkindern und nicht zuletzt deshalb sehr an den Bereichen Schule und Bildung interessiert. Die ausgebildete Biomedizinische Analytikerin weiß beim Thema Corona und Testverfahren sehr genau, wovon sie spricht. Einer ihrer Schwerpunkte ist der Heimunterricht beziehungsweise Alternativen zum heutigen Schulsystem.

Frau Doris Schwaiger aus Ansfelden bei Linz blickt auf 27 Jahre Managementerfahrung zurück. Sie will Klein- und Mittelbetrieben eine kräftige Stimme geben, denn diese hätten keine Lobby. Die etablierte Politik würde zu großen Fokus auf die Interessen von Großunternehmen und Konzernen legen.

Gemeinsam mit einer großen Kandidatenliste tritt man bei der kommenden Landtagswahl am 26. September 2021 in Oberösterreich an. In 26 Gemeinden tritt man zur Gemeinderatswahl an, in 10 Gemeinden stellt die MFG einen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters.

Wir müssen den Rechtsstaat, so wie wir ihn vor zwei Jahren noch gekannt haben, wiederherstellen. Es bleibt aber letzten Endes nicht dabei (…). Wir müssen uns in weiterer Folge auch fragen, wer ist für diese Kollateralschäden verantwortlich. Und jeder der rechtswidrig und schuldhaft gehandelt hat, soll zur Verantwortung gezogen werden.

Dr. Michael Brunner, Bundesparteiobmann MFG

MFG braucht breite Unterstützung abseits des Medienmainstreams um bekannt zu werden

Wer daran interessiert ist, dass mit der MFG eine neue Partei eine Chance erhält, um das mittlerweile ziemlich verfahrene System zu ändern, sollte nach Kräften selbst daran mitwirken, die Partei bekannt zu machen. Bei der MFG verfügt man weder über ein Millionenbudget noch wird man von den Hof- und Systemmedien umschwärmt. Auf Gefälligkeitsartikel kann die MFG nicht hoffen – im Gegenteil. Den anwesenden Pressekollegen war wichtig, eine politische Einordnung in das gewohnt abgelutschte Links/Rechts Schema vorzunehmen. So interessierte sich die APA sehr dafür, ob man denn im Bereich der „unzufriedenen“ FPÖ-Wähler fischen wolle. Sachlich unkorrekt wurde in Folge im Text der Bezirksblätter beispielsweise veröffentlicht, dass man vor allem diese Wählerschicht ansprechen wolle – das hat während der Pressekonferenz gewiss niemand gesagt und entspricht auch nicht der Wahrheit. Allerdings ist die FPÖ nun in Oberösterreich mit einem Mitbewerber konfrontiert, der ebenso das Wort „Freiheit“ im Namen trägt, aber kein Problem mit einer klaren Ablehnung jeglicher Impfpflicht hat: Mit FPÖ nun alle Landtagsparteien in Oberösterreich für Impfpflicht im Gesundheitswesen

Es handelt sich um keine Impfung. Diese Impfzulassung, das ergibt sich aus den Zulassungsdokumenten der EMA und aus den Produktinformationen der Hersteller, wurde nicht entwickelt, um eine sterile Immunität zu verschaffen. Das heißt derjenige, der sich damit behandeln lässt, kann weiter infiziert werden mit SARS-CoV-2 und kann diese Infektion weiter übertragen an dritte Personen. Und damit ist die Diskussion einer unter Anführungszeichen Impfung bereits erledigt, weil keine Impfung angeboten werden kann. Und das wird der Bevölkerung verheimlicht. Man spricht von einer Vollimmunisierung, die es nicht gibt.

Dr. Michael Brunner, Bundesparteiobmann MFG

Weiterführender Link:
https://mfg-oe.at/


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