Schottisches Ehepaar stirbt im Krankenhaus an Covid – trotz zweimaliger Impfung

Bild: privat

Wieder eine dieser Meldungen, die uns in den nächsten Monaten immer häufiger begegnen werden: In Schottland starb nun ein „vollständig geimpftes“ Paar ganz offiziell an Corona. Beide durch die Doppelimpfung vermeintlich „maximal geschützten“ Ehepartner segneten innerhalb von 12 Stunden das Zeitliche, jeweils nachdem schwere Covid-Verläufe erlitten hatten. Das berichtet die britische „Daily Mail“. Bittere Ironie: Die beiden 71- und 73-jährigen Senioren galten, wie viele angstverhetzte Menschen ihrer Generation, seit Beginn der Coronakrise als besonders kontaktscheu und vorsichtig, aus Sorge vor der Infektion.

Von Daniel Matissek

May und John Cropley, die laut der Zeitung erst dieses Jahr Goldene Hochzeit nach 50 Jahren Ehe gefeiert hatten, waren beide erleichtert gewesen, als sie die Doppelimpfung erhalten hatten, berichteten Nachbarn. Zuvor hätten sie sich aus Angst vor einer Infektion fast vollständig isoliert. Danach wagten sie sich – im trügerischen Glauben an die Immunisierung oder zumindest Bewahrung vor einem schweren Verlauf – wieder unter Menschen. Zu ihrem Entsetzen folgte dann vor rund einem Monat das positive Testergebnis, als sie sich nach dem Auftreten von Grippesymptomen testen ließen. Die bestürzte Cousine der Frau erklärte gegenüber „Daily Mail“, beiden sei völlig rätselhaft gewesen, wie sie sich anstecken konnten.

Trügerischer Glaube an Impfschutz

Bekannt ist lediglich, dass beide Eheleute an Vorerkrankungen litten. Nach der Infektion wurden beide in relativ rascher zeitlicher Abfolge ins Krankenhaus eingeliefert, wo zuerst der Ehemann verstarb – und wenig später seine Frau, die auf die Todesnachricht ihres Gatten hin darauf bestanden hatte, die Behandlung abzubrechen.

Die naheliegende Vermutung, dass es sich hier nicht um Covid-Opfer, sondern um klassische Impftote handelt, die sich ihre Infektion womöglich erst durch die Impfung eingefangen haben könnten, ist nicht von der Hand zu weisen. Manche Kritiker haben bereits die Frage aufgeworfen: „Ist die Impfung womöglich tödlicher als die Krankheit?“ Doch auch wenn dies nicht der Fall wäre und die beiden Schotten als „echte“ (bzw. aufgrund der Vorerkrankungen „in Verbindung mit“ verstorbene) Corona-Tote zu betrachten sind, so sind die Impfbefürworter hier in jedem Fall angeschmiert – und dürften in Erklärungsnöte geraten: Denn exakt die Vermeidung solcher Dramen sollte doch eigentlich der Zweck der Impfung sein. Wenn die Impfstoffe nicht einmal intensivmedizinische Behandlung, künstliche Beatmung oder letale Verläufe verhindern können, wie derzeit vor allem in Israel zu sehen ist: Welchen Sinn macht die Impfung dann überhaupt noch?

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