ORF diffamiert britische Demonstranten – Hafenecker: „Tiefpunkt fehlender Objektivität!”

Foto: (C) Info-DIREKT / Michael Scharfmüller

Großbritannien kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Messerangriff durch einen Mann mit Migrationshintergrund aus Ruanda, der drei kleine Mädchen das Leben kostete, protestieren die Menschen gegen die Massenmigration und deren Konsequenzen. Staatsmedien wie der ORF diffamieren diese Bürger nun als rechtsextremen Mob – und ignorieren dabei geflissentlich die schockierenden Aufnahmen von Migranten, die eine regelrechte Jagd auf Briten veranstalteten. Scharfe Kritik an dieser Berichterstattung kommt von FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, der hier seine Forderungen nach einer Abschaffung der ORF-Zwangssteuer und einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erneut bestätigt sieht.

Presseaussendung der FPÖ vom 5.8.:

Friedliche Bürger, die zu Recht gegen die Masseneinwanderung auf die Straße gehen, werden als „rechtsextrem“ beschimpft, mit Gewalttätern gleichgesetzt und legitimer Protest delegitimiert

Wien (OTS) – „Wieder einmal liefert der ORF einen Tiefpunkt an mangelnder Objektivität und legt eine linkspolitisch eingefärbte Berichterstattung an den Tag, die ihresgleichen sucht“, übte FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an Berichten in den heutigen Ö1-Frühjournalen, in welchen die aktuellen Proteste in Großbritannien gegen die Masseneinwanderung infolge der brutalen Ermordung dreier Mädchen mutmaßlich durch einen Täter mit Migrationshintergrund aus Ruanda pauschal als „rechtsextrem“ diffamiert werden.

„Eines ist klar: Jegliche Form von Gewalt, jeder Angriff auf Asylunterkünfte ist selbstverständlich aufs Schärfste zu verurteilen. Es widerspricht aber jeder journalistischen Redlichkeit, die unzähligen friedlichen Demonstranten, die zu Recht gegen die völlig verfehlte Einwanderungspolitik auf die Straße gehen und damit ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ausüben, in einen Topf mit Gewalttätern zu werfen und als ‚rechtsextrem‘ oder ‚Mob‘ zu beschimpfen. Leider kennen wir diese Vorgangsweise des ORF noch aus der Coronazeit, wo Regierungspropaganda nahtlos übernommen und Maßnahmenkritiker verächtlich gemacht wurden, nur um legitimen Protest zu delegitimieren und mundtot zu machen“, so Hafenecker, für den zur generellen Diffamierung der Proteste in Großbritannien durch den ORF auch noch „das offenbar bewusste Weglassen unliebsamer Tatsachen“ komme: „Nichts hört man im ORF über die Auseinandersetzungen mit Macheten bewaffneter Einwandererbanden, wie sie laut britischen Medien vor wenigen Tagen in Southend-on-Sea stattgefunden haben. ‚Was nicht sein darf, das gibt es nicht‘ – nach dieser selektiven Maxime geht man offenbar am Küniglberg vor. Das ist höchst manipulativ!“

Es gebe, so der freiheitliche Mediensprecher, zwei mögliche Motive, die hinter derartig einseitiger Berichterstattung stehen würden. „Wenn es politischer Wille und manipulative Absicht ist, dann ist das sofort abzustellen. Da man allerdings bereits bei so ziemlich jedem Thema, das nicht ins Weltbild der linksgedrallten ORF-Chefetage passt, ‚Rechtsextreme‘ oder gar ‚Nazis‘ vermutet, die hinter jedem Hauch von Kritik an Regierung und Establishment lauern würden, wäre für die Betreffenden einmal ein Besuch bei den Arbeitsmedizinern im ORF ratsam. Auf jeden Fall muss die ORF-‚Zwangssteuer‘, mit der auf Kosten der Bürger all das finanziert wird, ersatzlos abgeschafft und der öffentlich-rechtliche Rundfunk einer grundlegenden Reform unterzogen werden, mit der auch wieder das Augenmerk auf ehrliche Information statt ideologisch eingefärbter Berichterstattung gelegt wird“, führte NAbg. Christian Hafenecker, MA weiter aus.

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