Österreichische Kinder werden weiter gequält: Lutschtest-Millionenvertrag abgeschlossen

Bild: Der so genannte Lollipop-Test ist im Grunde genommen dasselbe wie alle PCR-Tests, nur dass am Stäbchen gelutscht wird. Bildquelle: Youtube / Medical United

Die Stadt Wien lässt keine Gelegenheit aus, Steuergeld an eng mit ihr verbundene Unternehmen umzuleiten. Wieder einmal erhielt die SPÖ-nahe „Lifebrain“ den Zuschlag für PCR-Lutscher-Tests im Wert von 12,54 Millionen Euro. Abgeschlossen wurde der Vertrag am 15. Dezember 2022. Der Testtyp steht im Verdacht, Spuren des krebserregenden Ethylenoxid zu enthalten. Die Covid-Kuh soll offenbar so lange gemolken werden, bis für die Sozialisten in Wien die Welt untergeht, was ihrer Hoffnung nach wohl nie passieren soll.

Ein Kommentar von Florian Machl

Vorweg, nein, es ist nicht normal, sich Stäbchen aus billigster Massenproduktion in Körperöffnungen zu stecken. Es ist nicht normal, sich so einer Praxis zu unterwerfen, speziell nicht, wenn sie Kinder betrifft. Und es ist auch nicht normal, Billigprodukten auch China plötzlich zu vertrauen, wo wir Jahrzehnte lang gelernt haben, dass von dort oft schlampig gefertigte Produkte kommen, die häufig nur so lange halten, bis man sie aus der Packung nimmt. Es ist eine unsägliche Schande, dass die zuständigen Ämter (AGES/BASG) zwar Billigprodukte für Halloween aus China auf Herz und Nieren testeten und viele davon ausschieden – sich aber weiterhin weigern, bei Millionen Schnelltests aller Art ihre Prüfpflichten vollständig und nachvollziehbar zu erfüllen.

Zunächst die Fakten – und sie sind absurd. Am 15. Dezember 2022 schloss die Stadt Wien, Magistratsabteilung 15, im Namen des Volkes einen Vertrag mit der Firma Lifebrain ab. Gegenstand: Herstellung und Auswertung von so genannten PCR-Lutscher-Kits. Wert: 12,54 Millionen Euro. „Lollipop“ oder „Lutscher“ sind Euphemismen für billige Plastikstäbchen, bei denen nie geklärt wurde, wie viele Reste des krebserregenden und erbgutverändernden „Ethylenoxid“ darauf wirklich noch enthalten sind.

Ein Gift, das im Lebensmittelbereich seit Langem so streng verboten ist, dass man ganze Chargen beim kleinsten Verdacht aus dem Verkehr zieht und vernichtet. Kindern stecken wir solche Produkte aber gerne in Mund und Nase, denn irgendwer hätte irgendwann irgendwas geprüft und das würde schon passen. Dass es sich dabei um Lügen und Desinformationen handelt, hat Report24 im Rahmen einer großen Pressekonferenz mit Fachexperten nachgewiesen. Siehe: Zweite PK: Bis zu 10.000-fache Gift-Grenzwert-Überschreitung bei China-Covid-Schnelltests.

Die Auftragsvergabe nach „offenevergaben.at„.

Die Firma Lifebrain gehört dem SPÖ-Großspender Michael Havel. Den engen Verflechtungen zwischen Milliarden-Auftragsvergaben durch die Stadt Wien und diesem Unternehmen stehen sowohl FPÖ als auch ÖVP seit 2021 hilflos gegenüber. Immer wieder gab es Skandale und Anfragen, doch die Auftragsvergaben gehen unbeirrt weiter. So beschwerte sich sogar die Pandemie-Hauptnutznießer-Partei ÖVP im Mai 2022 über 1,4 Milliarden Auftragsvolumen an Lifebrain – gebracht hat es nichts.

Vier Milliarden Euro für Tests – ohne nachweisbaren Nutzen

Die FPÖ versucht es aktuell wieder einmal mit einer parlamentarischen Anfrage. Daraus sind weitere Eckdaten ersichtlich. Der Abgeordnete Mag. Harald Stefan formuliert auf Basis der bekannten Medienberichterstattung: Alleine Schultests kosteten bis November 408 Millionen Euro. Zu 61 Millionen durch Lifebrain angeblich ausgewertete Tests gibt es keine Umsatzzahlen. Seit Anfang 2020 hat die Republik mindestens vier Milliarden Euro nur für Tests ausgegeben. Dabei haben die Tests überhaupt keinen Sinn, denn der Pandemieverlauf in Österreich unterschied sich nie von jenem anderer Länder. Auch in Wien, das inzwischen zu einer Testdiktatur nach kommunistischem Vorbild verkommen ist, über welche sogar China den Kopf schüttelt, gibt es keine besseren Infektionszahlen als im Rest des Landes oder sonst wo. Im Grunde genommen gilt weltweit auch wissenschaftlich als gesichert, dass die Pandemie mit und ohne Maßnahmen identisch verlaufen ist. Im Gegenteil, viele Maßnahmen stehen im Verdacht, physische und psychische Schäden hervorgerufen zu haben.

Dass nun zu einem Zeitpunkt, wo sogar China die Zero-Covid Politik aufgegeben hat und sogar Menschen mit Symptomen wieder zur Arbeit dürfen, die Stadt Wien weitere Millionen für Sinnlos-Maßnahmen verschleudert, mutet kriminell an. Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Und wo ein Richter nicht hinsehen will oder nicht hinsehen darf, ist eine Klage auch aussichtslos. Dem Bürger bleibt nur noch die Option übrig, den Kopf zu schütteln – und in Hinkunft alle Covid-Fanatikerparteien abzuwählen. Sofern er zur nächsten Wahl überhaupt noch gehen darf.

Wer den Wahnsinn mit Humor nehmen möchte, hat nun eine Gelegenheit dazu. Ein unabhängiger Filmemacher hat das Theater rund um die Covid-Maßnahmen und Sinnlos-Tests in Österreich in einer Serie aufgearbeitet, von der täglich eine Folge veröffentlicht wird: “Willkommen in der Bananenrepublik” – geniales Serienprojekt über Fake-Testlabor startet heute.

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