Noch 10 Jahre Corona-Maßnahmen: Eindringliche Warnung von oberstem UK-Richter

Bilder: freepik / evening_tao

Vor kurzem ließ Mary Ramsay, die Vorsitzende der Immunisierungsabteilung von Public Health England, durchblicken, dass man bei den Behörden offensichtlich von einer mehrjährigen Fortsetzung der Corona-Maßnahmen ausgeht. Der bekannte britische Historiker und Jurist Lord Jonathan Sumption befürchtet nun Schlimmes. Auch andere Länder haben bereits mehrfach bewiesen, dass die Rückkehr zur alten Normalität nicht auf ihrer Agenda steht.

Ramsay sagte:

Ich denke, in ein paar Jahren, bis zumindest andere Teile der Welt soweit geimpft sind wie wir und bis die Zahlen überall runtergegangen sind, könnten wir in der Lage sein, ganz allmählich zu einer normaleren Situation zurückzukehren.

Lord Sumption, der bis 2018 als Richter am Obersten Gerichtshof des Vereinigten Königreichs tätig war, hat die Corona-Politik der UK-Regierung bereits mehrfach scharf kritisiert. Er vertritt die Ansicht, dass es politisch höchst unrealistisch wäre, dass die britische Regierung einen Rückzieher macht – vielmehr wird sich die totalitäre Politik wohl tatsächlich über Jahre fortsetzen. Es gehe dabei vor allem um soziale Kontrolle. Sumption sieht bedenkliche Parallelen zu Rationierungsmaßnahmen nach dem Zweiten Weltkrieg: Diese wurden damals ganze neun Jahre fortgesetzt – obwohl der Krieg längst vorbei war. Doch die Regierung hatte auf diese Weise das Volk fest im Griff. „Ich denke, dieses Mal wird es sogar noch länger dauern“, sagte Sumption in einem Interview.

Mit diesen Befürchtungen steht er nicht alleine da. Zahllose Politiker äußerten bereits die Intention, Lockdowns fortzuführen – selbst, wenn die sogenannte „Pandemie“ längst vorbei sei. Die weiteren Lockdown-Pläne in Deutschland und Österreich widersprechen schon jetzt jeder Faktenlage. Der auf ewig im Krisenmodus gefangene Karl Lauterbach gab schon vor Monaten bekannt, dass er Lockdowns zugunsten der Bekämpfung des Klimawandels gern beibehalten würde – damit ist er genau auf Linie mit dem englischen Guardian, wo man bereits „globale Lockdowns alle zwei Jahre“ promotet hat, um das in den Augen von Klima-Jüngern lebensbedrohliche CO2 zu reduzieren. Auch das WEF ist der Ansicht, dass Lockdowns die Welt besser machen:

Es ist mittlerweile mehr als offensichtlich, dass Regierungen weltweit Geschmack an der Entmündigung und Entrechtung der Bevölkerung gefunden haben. Die Bürger werden ihre Freiheit nicht wiedererlangen, indem sie sich ungerechtfertigten Maßnahmen beugen, die nur das Ziel verfolgen, sie hilflos und für einen Systemwechsel gefügig zu machen.

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