Die Bürger sind keine dummen, fügsamen Schafe: Klartext von Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock

Bild: Screenshot YouTube - Hans-Jörg Karrenbrock

Der Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock betreut seit Jahren die Homepage der Pfarrgemeinde St. Nikolai im Sausal und verfasste dort etliche Leitartikel. Obwohl er für sich harte Konsequenzen befürchtete, veröffentlichte er jüngst einen langen, kritischen Kommentar zur Corona-Politik der österreichischen Regierung, der zahllosen Menschen – über alle Konfessionen hinweg – aus tiefster Seele spricht!

Dieser hervorragende Kommentar des bekannten (Synchron-)Sprechers Hans-Jörg Karrenbrock muss einfach weiterverbreitet werden! Schön dass der Kommentar auch unter dem „Segen“ einer katholischen Pfarrei in der Südsteiermark veröffentlicht werden durfte, die sich glücklich schätzen kann, einen Mann wie Karrenbrock im Redaktionsteam zu haben, auch wenn der Kommentar offensichtlich nicht unbedingt eins zu eins mit dem ebenfalls mutigen Pfarrer abgesprochen worden ist! Allen engagierten Protagonisten der Gemeinde St. Nikolai und ihrem Pfarrer weiterhin viel Glück und Gottes Segen!

So begeistert zeigt sich die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.“ MWGFG von der rund 20-minütigen Ansprache des Herrn Karrenbrock vom 14. März dieses Jahres.

Zwar ist auf der Webseite der Pfarre St. Nikolai im Sausal inzwischen nachzulesen, dass die Videobotschaften gelöscht wurden. Doch auch und gerade deshalb möchten wir dem geneigten Leser Herrn Karrenbrocks Worte nicht vorenthalten.

Wir sind keine dummen, fügsamen Schafe

Das Video auf YouTube sehen Sie hier:

(Abseits von YouTube ist es beispielsweise hier zu finden.)

Herr Karrenbrock stellt sich vor als jemand, der seit vielen Jahren die Homepage der Pfarrgemeinde betreut und darüber hinaus auch meinungsbezogene Leitartikel verfasst, die bei einem internationalen Publikum großen Anklang finden.

Im Unterschied zur prae-Corona-Zeit legte man ihm seitens der Pfarre nun immer öfter nahe, diese zu löschen, wogegen er sich bislang verwehrte. Jedoch, so räumt er ein, nimmt der Druck zu. Deswegen ist es ihm ein Anliegen, sich mit einem Video an die Menschen zu richten, um drei konkrete Aspekte zu betrachten, bevor ihm die Gestaltung der Homepage entzogen wird.

  • Menschenrechte, Menschenwürde
  • Erfahrungen der Länder ohne Corona-Massnahmen
  • Manipulierte Daten

Die Wahrheit ist, so Karrenbrock, dass sich die Regierungen unseres Lebens bemächtigt haben, und zwar in einem Umfang, wie es ihnen durch den Geist der Verfassung niemals erlaubt wäre: „Kein Kanzler, kein Minister oder Behördenleiter hat das Recht und den verfassungsgemäßen Auftrag, ein Land und dessen Bürger der Freiheit zu berauben. Wir Menschen in Österreich, in Deutschland oder sonstwo auf der Welt haben die gottgegebene Freiheit, zu arbeiten, für unsere Familien zu sorgen, zu beten und zu lernen wann und wo immer wir das wollen. Wir sind vernunftbegabte Wesen, erfahren im Umgang mit Risiken, lebensfähig und entscheidungsfähig.“

Wenn sich Politiker im Zusammenhang mit dem Infektionsgeschehen als strenge, aber wohlmeinende Hirten aufspielen wollten, sei es an der Zeit, klarzustellen, dass die Bürger keine dummen, fügsamen Schafe sind – die Politik habe den Menschen zu dienen, nicht umgekehrt: „Wir haben sie nicht ermächtigt, uns zu entmündigen, und wir werden das auch niemals tun. Kein Politiker hat die Befugnis, die Kompetenz und die Macht, mir zu sagen, ob mein Unternehmen, meine Arbeit, systemrelevant ist oder nicht. (…) Kein Politiker, kein Behördenvertreter und auch kein Bischof hat mir zu sagen, wen ich sehen, treffen oder berühren darf. Kein Politiker darf für mich und in meinem Namen Allianzen schließen, Ausweise einführen oder smarte Zwangshandlungen vollziehen, um mich zu etwas zu nötigen, was ich nicht möchte.“

Zwangsmaßnahmen sind unnötig und gefährlich

Karrenbrock weist darauf hin, dass all die erfundenen Regeln und aufoktroyierten Massnahmen niemals zur Wahl gestanden hatten – keine Partei wäre je gewählt worden, hätte sie in ihrem Programm die Zerstörung der kleinteiligen Wirtschaft, der zwischenmenschlichen Beziehungen und der gottgegebenen Freiheiten angekündigt.

Der Blick in andere Länder zeigt deutlich, dass alle zwangsverordneten Massnahmen unnötig und gefährlich sind, erläutert der Synchronsprecher und verweist neben Tennessee und Texas im besonderen auf den US-Bundesstaat South Dakota, wo zu keinem Zeitpunkt Corona-Restriktionen eingeführt worden waren und sich zudem auch alle apokalyptischen Voraussagen in Bezug auf das dortige Gesundheitssystem und seinen drohenden Zusammenbruch als unrichtig erwiesen hatten.

Anmerkung: Insgesamt 16 US-Bundesstaaten hoben die Corona-Einschränkungen inzwischen auf!

Menschenwürde mit Füßen getreten

Das Verschweigen dieser Tatsachen und die vorbehaltlose Zustimmung seitens der Medien ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten, bemerkt Karrenbrock: „Am meisten lachen sie, wenn wir über unsere Würde reden.“

Die Würde des Menschen ist unantastbar, führt er weiter aus. Sie sei zu achten und zu schützen – die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte seien Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit. Die Grundlage der Menschenrechte sei die Achtung der Menschenwürde, die Europäische Menschenrechtskonvention stehe in Österreich seit 1964 im Verfassungsrang, stehe somit gleichrangig neben der Verfassung. In Österreich gelten, wie auch in Deutschland, dadurch:

  • Freizügigkeit (uneingeschränkte Bewegungsfreiheit)
  • Schutz des Hausrechts
  • Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit
  • Erwerbsfreiheit
  • Schutz der persönlichen Freiheit
  • Recht auf Achtung des Privat-und Familienlebens
  • Freiheit der Meinungsäußerung
  • Versammlungs-und Vereinigungsfreiheit

„Und alle soeben genannten sind derzeit mehr oder minder außer Kraft,“ konstatiert der Moderator. „Insbesondere aber die Würde des Menschen, das absolute, undiskutierbare, nicht minderbare Recht auf eine würdige Gestaltung des Lebens, der persönlichen Entwicklung und auch des würdevollen Sterbens – sie werden mit Füßen getreten.“ Und weiter: „Was wissen die Mächtigen von den Entwicklungsstörungen und emotionalen Defiziten unserer Kinder, die sich nach Oma und Opa sehnen, nach Nähe und Geborgenheit? (…) Egal, ob Merkel, Macron, Kurz, Anschober oder Nehammer – sie haben nie die Tränen ihres Kindes getrocknet, denn sie haben keine Kinder. Es sind Politsoldaten, die bedingungslos ihrer Sache dienen. Nur nicht uns.“

Karrenbrock verbittet es sich, sich von einem „34-Jährigen im Taumel der Macht“ seine Grundrechte, seine Freiheit und seine Würde nehmen zu lassen – weil es ihm nicht zusteht, weil er kein Recht dazu hat. Weil er das Recht beugt, biegt und bricht. So wie alle anderen. Dies mache es jedoch nicht besser, betont er. Etwas Falsches werde nicht richtiger, nur weil es alle täten.

Bevormundung weder gerechtfertigt noch nötig

Die Überlebensraten nach Begegnung mit dem SARS-CoV-2-Erreger in den europäischen Ländern liegen bei 99,96-99,98%, führt der Schauspieler aus. Es gäbe keine nationale Katastrophe, die derlei Massnahmen rechtfertigen würde. Der Trick, um den Katastrophenfall herbeizurechnen und die unglaublichsten Zahlen zu fabrizieren, sei der statistische Selektor „mit oder an Corona“. Jeder könne selbst die Fakten recherchieren, und auch jene Menschen, die das nicht täten, spürten, dass etwas nicht stimmen könne. Es sei Betrug, durch Reduktion der Intensivbetten um ein Drittel für eine künstliche Verknappung zu sorgen, um anschließend die Bedrohung des Gesundheitssystems und dessen Zusammenbruch weiter behaupten zu können.

„Wir Menschen, die wir unser Leben verantwortungsvoll und sogar risikobewusst handhaben können, brauchen die Bevormundung und die Zwangsmassnahmen, die Strafen und Restriktionen nicht. Wir besitzen gesunden Hausverstand und sind durchaus in der Lage, in herausfordernden Zeiten richtig und vernünftig zu handeln. Wir können das,“ betont Karrenbrock.

Die Rolle der Kirche

„Die Kirche zelebrierte Eucharistiefeiern und spendete sämtliche Sakramente inmitten von Katastrophen und Kriegen, Feuersbrünsten und Bombenhageln, im Angesicht von Feinden, Mördern und Henkern, in Zeiten von Cholera, Pest und Lepra. Immer persönlich, immer die Hand auflegend, immer segnend. Diakone, Priester und Bischöfe gingen unerschrocken voran“, schildert der Synchronsprecher die bisherigen Leistungen der Kirche. Zum allerersten Mal seit 1987 Jahren verkrieche sich nun der Klerus monatelang angesichts eines lächerlichen Virus, den 99,9% der Bevölkerung unbeschadet überstehen würden. Es sei der Kirche zudem nicht nachzusehen, dass sie die Lösung der angeblichen Bedrohung nicht in Gottes schöpferischer Kraft, etwa dem Immunsystem oder der Herdenimmunität, sähe, sondern in einer höchst dubiosen Impfung. Der Erlöser in der Zeit der großen Drangsal hieße nicht Astra Zeneca, sondern Jesus Christus.

Es gäbe noch vieles zu sagen, schließt Karrenbrock, der einberaumt, dass ihm nach diesem Video Vorladungen, Razzien oder endlose Finanzkontrollen drohen und sein unbescholtenes Leben zerstören könnten. Aber er könnte nicht anders, als den Menschen zu sagen, dass „wir in dieser Sache zusammenstehen.“

„Wichtig ist, dass Ihr wisst: Ihr seid nicht alleine. Es stimmt etwas nicht. Die Massnahmen sind übertrieben, die Meinungen sind gekauft. (…) Ihr seid nicht allein mit Eurem Wunsch nach der Freiheit von gestern, denn diese Freiheit wurde Euch ungerechtfertigt geraubt. Wir haben die Regierenden mit keiner einzigen Wahlstimme ermächtigt, unsere Leben zu zerstören, unsere körperliche und psychische Gesundheit, unsere Arbeit und die materiellen Grundlagen unseres Familienlebens, unsere Menschen-und Freiheitsrechte. Und sollte es je wieder eine freie Wahl geben, dann wird abgerechnet. Vorausgesetzt, es gibt eine wählbare Alternative. (…) Es ist unser Leben. Unsere Freiheit. Und es ist erst vorbei, wenn wir sagen: Es ist vorbei.“

Es ist doch nur …

(Alternativ finden Sie das Video auch auf bitchute.)

Dieses Video wurde am 13.3.2021 veröffentlicht. Es ist eine Dramatisierung und beschreibt die wenigen Schritte, die es braucht, um von scheinbar vernünftigen Vorgaben zu einer dystopischen Weltordnung zu gelangen.

Machen Sie Ihren eigenen Haken an die Stelle, an der der Vortrag ins Utopische gleitet. Merken Sie sich die Stelle.

Die Aufzählung beginnt im März 2020. Wo stehen wir heute? Wo stehen wir in sechs Monaten?

Hier lesen Sie den Text des eindringlichen Videos:

Ich bin angerufen worden. Ich habe Mails bekommen. Ich hatte Besuch. Jetzt weiß ich, wie es läuft. Hört doch mal auf mit eurem Sch… . Was auch immer gefordert wird, welche Bedingungen auch immer daran geknüpft sind, wir wollen und wir müssen jetzt wieder öffnen! Reisen, konsumieren! Stell dich nicht so an. Je schneller wir die Vorgaben der Regierung, der WHO und der Gesundheitsbehörden erfüllen, desto schneller sind wir raus aus der Sache. Es wird gemacht, was die sagen, okay? Test, Impfung, Pass – alles fein, nur fix jetzt bitte!

Es ist doch nur eine Maske.

Es sind doch nur drei Wochen.

Es ist doch nur wegen der Krankenhäuser.

Es ist doch nur kurz, dann machen alle Läden wieder auf.

Es ist doch nur ein Test.

Es ist doch nur eine App.

Es ist doch nur, damit wir wissen, mit wem Sie Kontakt hatten.

Es ist doch nur eine vorübergehende Betriebsschließung.

Es ist doch nur, um nachzuverfolgen, wo Sie wann waren.

Es ist doch nur, bis wir eine Impfung haben.

Es sind doch nur ein paar Reiseunterlagen mehr.

Es ist doch nur eine digitale Akte mit medizinischen Informationen.

Es sind doch nur noch ein paar Monate mehr.

Es ist doch nur, bis alle geimpft sind.

Es sind doch nur ein paar Nebenwirkungen.

Es ist doch nur ein grüner Ausweis.

Es ist doch nur ein Armband.

Es ist doch nur für’s Reisen.

Es ist doch nur für die Arbeit.

Es ist doch nur, weil wir uns sonst von Ihnen trennen müssen.

Es ist doch nur ein Bluttest.

Es ist doch nur ein Chip.

Es ist doch nur ein Heim.

Es ist doch nur das Beste für die Kinder.

Es ist doch nur, weil sie bei Ihnen nicht sicher sind.

Es ist doch nur, bis Sie zur Einsicht kommen.

Es sind doch nur noch ein paar Jahre.

Es ist doch nur, weil Sie uns aufgefallen sind.

Es ist doch nur für eine Befragung.

Es ist doch nur, weil uns Erkenntnisse vorliegen.

Es ist doch nur, weil Sie so unkooperativ sind.

Es ist doch nur, weil das Gesetz es jetzt so vorschreibt.

Es ist doch nur, bis sich die Klappe unter Ihren Füßen öffnet.

Es wird schon nicht weh tun.

Anhang:

Die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V.“ (MWGDF) ist ein Zusammenschluss von in Medizinberufen tätigen Personen und Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen. Wir haben uns während der Coronakrise in unserer Kritik an den überzogenen Beschränkungen zusammengefunden.“

Vorstand:

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Professor em. der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, von 1991-2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene

Vorsitzender

Dr. med. Ronald Weikl: Frauenarzt, Passau

stellvertretender Vorsitzender

Prof. Dr. Stefan Homburg: Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover

Kassenwart

Daniela Folkinger: Psychologische Beraterin, Lehrerin, Thurmansbang

Schriftführerin

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: