„Niemand hat so etwas erwartet“: 12-Jähriger stirbt beim Basketball-Training

Bild: privat

Während des Aufwärmens zu einem Basketball-Training in der Schule brach der 12-Jährige Jayson Kidd zusammen. Sein Leben war nicht zu retten – trotz rascher Einlieferung in ein Krankenhaus konnte nur noch sein Tod festgestellt werden. Er soll aus „natürlichen Ursachen“ aufgrund eines Problems mit seinen Herzkranzgefäßen verstorben sein. In jüngster Zeit versterben weltweit zahlreiche Sportler aufgrund „natürlicher Ursachen“ mit Herzproblemen. Systemmedien und Politiker rätseln, was im Jahr 2021 wohl anders sein könnte als früher.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Bevölkerung müsste mit aller Vehemenz Aufklärung von den Behörden fordern – und diese müssten glaubwürdig und transparent liefern. Doch die meisten Menschen nehmen die Erklärung hin, dass eben weltweit überall zuvor als kerngesund geltende Menschen beim Sport sterben. Das wäre schon immer so gewesen. In Australien und England sind sogar Werbungen auf Schulbussen gesichtet worden, wo behauptet wird, dass auch Kinder plötzlich schwere Herzprobleme entwickeln könnten. Nachdenklich macht bei allen „Unfällen“ und Todesfällen stets die Wortkombination „plötzlich und unerwartet“.

Mitschüler, Lehrer und Angehörige sind in einem Schockzustand. „So etwas hätte sich niemand von uns je vorstellen können“, schrieb der Vater des Jungen. Während des Aufwärmens brach der 12-Jährige in seiner Schule in Pennsylvania plötzlich zusammen. Amerikanischen Zeitungsberichten soll es sich um einen „natürlichen Tod“ gehandelt haben, an dem ein Problem mit den Herzkranzgefäßen beteiligt war. Der untersuchende Arzt hielt in seinem Bescheid einen angeborenen Herzdefekt fest.

Es ist schlimm, in einer Zeit leben zu müssen, wo behördliche Informationen und staatliche Statistiken so intransparent sind, dass man über die Hintergründe gehäuft auftretende tragische Todesfälle rätseln muss. Es mag sein, dass viele dieser Fälle überhaupt nichts mit den Impfkampagnen zu tun haben – aber ein mulmiges Gefühl bleibt bei vielen Menschen zurück – und dies liegt an der unseriösen Propaganda der Regierungen und ihren Hofmedien. Propaganda, Erpressung und Zensur wären nicht notwendig, wenn alles mit rechten Dingen zuginge.

Die Familie des verstorbenen Kindes hat eine GoFundMe Kampagne gestartet, um die Begräbniskosten bezahlen zu können. Ein schwacher Trost – innerhalb eines Tages gingen dort 70.000 US-Dollar an Spenden ein. Das bringt den geliebten Sohn aber nicht wieder zurück.

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