Neuseelands Premierministerin: Die Regierung ist „Ihre einzige Quelle der Wahrheit“

Bild J. Ardern: 内閣官房内閣広報室, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons

Nachdem Ärzte und Wissenschaftler in Neuseeland in einem Brief eine Untersuchung der Todesfälle durch die experimentellen Covid-Impfstoffe forderten, erklärte Premierministerin Jacinda Ardern, dass die Regierung die „einzige Quelle der Wahrheit“ sei.

In Neuseeland, welches rasch auf eine „Null-Covid-Politik“ und die Massenverabreichung der experimentellen Covid-Vakzine setzte, häufen sich die Todesfälle, die mit ebendiesen in Verbindung gebracht werden. Dies führte dazu, dass eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern (New Zealand Doctors Speaking Out With Science, NZDSOS) einen öffentlichen Brief an die linksliberale Regierung von Premierministerin Jacinda Ardern (einer Agentin des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab) richtete, in dem sie eine Untersuchung in Bezug auf die Impftoten einforderten. Report24 berichtete ausführlich darüber.

Dies führte dazu, dass die neuseeländische Polizei tatsächlich eine Untersuchung der unerwartet hohen Zahl an Todesfällen seit des Starts des Impfprogramms einleitete. Doch bei Premierministerin Ardern kommt dies nicht gut an. Sie versucht die offiziellen Zahlen und Daten zu verteidigen, die die Menschen in Bezug auf die umstrittenen Covid-Impfungen und damit zusammenhängende Todesfälle völlig im Dunkeln lassen. „Wir werden fortfahren, Ihre einzige Quelle der Wahrheit zu sein“, so Ardern, „So lange Sie es nicht von uns hören, ist es nicht die Wahrheit.“

Angesichts dessen, dass es allseits bekannt ist, dass die Regierungen weltweit ihre Bürger immer wieder (natürlich nur „zu deren Besten“) anlügen, ist Arderns Aussage schon ein starkes Stück – WikiLeaks ist hierbei eine interessante Quelle für Beispiele. Dies umso mehr, da in immer mehr Ländern entsprechende Untersuchungen angestrengt werden, während sich die Regierungen vergeblich darum bemühen, weiterhin die angebliche „Sicherheit“ der experimentellen Covid-Impfstoffe zu propagieren.

Es bleibt nun abzuwarten, ob Premierministerin Ardern über das Innenministerium Druck auf die Polizeibehörden ausüben wird, um eine ordentliche Untersuchung der Todesfälle durch die Covid-Genspritzen zu verhindern.

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