Neuer Grünen-Chef Nouripour will Scharia in Deutschland einführen

Bild: Omid Nouripour spricht vor dem deutschen Bundestag

Die Grünen in Deutschland haben seit zwei Tagen eine neue Doppelspitze. Wer dachte, nach Baerbock und Habeck könne es nicht schlimmer kommen, wird eines Besseren belehrt. Die Corona-Maßnahmenradikale Ricarda Lang steht für Zwangsimpfungen für die Bevölkerung, während der Mohammedaner Omid Nouripour öffentlich über die Einführung der Scharia in Deutschland sinniert.

Ricarda Lang hat keinerlei Qualifikation für eine wie auch immer geartete Führungsrolle. Sie hat keinen Berufsabschluss, brach ihr Studium ab – und kann nicht auf ein geregeltes Arbeitsleben zurückblicken. Für deutsche Grüne reicht dies offensichtlich für den Parteivorsitz.

Antisemitische Flecken in der Lebensgeschichte

Neben Lang ist auch Omid Nouripour Teil der neuen grünen Führungsspitze. Durchleuchtet man seine Historie, wird man dahingehend fündig, dass er zu Israel – freundlich gesagt – ein eher gespanntes Verhältnis hat. Vielmehr unterstützt er die Palästinenser und stand zeitweise auch der antisemitischen BDS-Gesellschaft nahe. Wikipedia dazu: „Im April 2013 brachte Nouripour gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen eine Kleine Anfrage in den Deutschen Bundestag ein, die unter anderem auf eine Kennzeichnung landwirtschaftlicher und industrieller Güter aus israelischen Siedlungen abzielte, um für die Konsumenten erkennbar zu machen, ob das Produkt aus einer israelischen Siedlung oder von einem palästinensischen Produzenten in der Westbank stammt.“ Später versuchte er sich offenbar davon zu distanzieren und dürfte den Transatlantikern die Treue geschworen haben. Er ist Mitglied des Vorstandes der Atlantik-Brücke und Beisitzer im Vorstand der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.

Rede im Bundestag

Für die Transatlantiker scheint es von Vorteil zu sein, die Wirtschaftskraft Deutschlands zu schwächen oder zu vernichten. Dazu ist möglichst viel Unruhe im Inneren wohl gerade recht. Nouripour erklärte jüngst im Bundestag, dass er es als Teil seiner Aufgabe sieht, Teile der Scharia in Deutschland einzuführen. Rechtsanwalt Sascha Flatz stellt in diesem Zusammenhang die berechtigte Frage, wie Steinigungen und Auspeitschungen mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

Wahrheitswidrige Behauptung, es gäbe mehrere „Scharias“

Interessant ist auch der Umstand, dass sich Nouripour während seiner Bundestagsrede offenbar der mohammedanischen Taktik der Taqīya bedient, die es gläubigen Mohammedanern erlaubt, zu ihrem Vorteil zu lügen. Denn Nouripour erklärt wahrheitswidrig, dass es verschiedene Arten des mohammedanischen Rechts, der „Islamischen Scharia“ gäbe. Das ist falsch und es ist im Islam per Todesstrafe verboten, das Wort des Propheten abzuändern, welches dort als einziges Recht auf der Erde gilt.

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