Nächster Aussetzer von US-Präsident Biden: „Putin ist in Russland einmarschiert“

Bild: Twitter/Screenshot

Vor wenigen Tagen glaubte Joe Biden noch, dass Kiew im Iran liegt. Nun erklärt er, dass es so einen Vorgang seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben habe: Putin hätte sich einfach dazu entschlossen, in Russland einzumarschieren. Der offenbar schwer demente US-Präsident sitzt offenkundig nur auf seinem Sessel, weil dies den Hintermännern der Neuen Weltordnung dienlich ist.

Was geschieht da international, wie konnte es bloß dazu kommen, sie wissen, dass Putin sich einfach dafür entscheidet, in Russland einzumarschieren? Etwas Vergleichbares ist seit dem Zweiten Weltkrieg nicht vorgekommen.

Erst vor wenigen Tagen verwechselte Biden die Ukraine mit dem Iran. Linker US-Präsidentendarsteller Joe Biden verwechselt Ukraine mit dem Iran. Seither konnte man ihm offenbar nicht begreiflich machen, welche Länder auf welche Weise in den militärischen Konflikt involviert sind. Er bezichtigt den Präsidenten Russlands in Russland einmarschiert zu sein. Die zitierte Aussage (siehe Video) wurde am 4. März in einem Interview mit Heather Cox Richardson gemacht. Es ist fraglich, ob Biden überhaupt noch ausreichend orientiert ist, um ohne fremde Hilfe sein Leben zu führen – geschweige denn das Amt des Präsidenten auszuüben.

Das Selbstverständnis der linken Systempresse ist in diesem Fall besonders unterhaltsam, denn die Interviewerin, eine Historikerin und Professorin am Boston College, sagt: „It’s such a joy to be here with you on this historic day, with a historic president.“ – Es ist so eine Freude, an diesem historischen Tag mit Ihnen hier zu sein, mit einem historischen Präsidenten.

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