Die Niederlande sind ein Testgebiet für den globalistischen Great Reset, der von Klaus Schwabs „Weltwirtschaftsforum“ betrieben wird. Dabei soll auch die Ernährung der Menschen auf Soylent Green, pardon, auf Insekten umgestellt werden. Nachdem die meisten Landwirte in den Niederlanden behördlich geschlossen und ruiniert wurden, will man in Schulen nun Insektennahrung einführen. Ein Projekt dient der Meinungsmanipulation. Es bleibt spannend, wie lange die Menschen dabei mitspielen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Nachfolgendes Twitter-Video beschreibt das Projekt, bei dem an 100 Schulen Insekten und Mehlwürmer serviert werden, um die Kinder an die „neue Normalität“ des „Great Reset“ zu gewöhnen. Ob all diese Kinder keine Eltern haben – oder andersherum – ob diese Eltern diesen Experimenten zustimmen, ist unbekannt.
Die niederländische Nachrichtenseite rtvoost berichtet dazu:
Mehlwürmer auf der Speisekarte im Unterrichtspaket von hundert Grundschulen in Overijssel
Nach anfänglichem Zögern nehmen die Schüler der Octopus-Grundschule in Zwolle sie vorsichtig in den Mund: Mehlwürmer. Und während sich die Geschmacksknospen an das ungewohnte Essen machen, leuchten manche Gesichter: „Das schmeckt nach Nüssen“, sagen sie. Die Schulkinder werden heute einem neuen Esserlebnis ausgesetzt. Teil eines Unterrichtspakets über gesunde und nachhaltige Ernährung.
Es ist ein altbewährtes Mittel: Verhaltensänderungen durch die (noch) hemmungslosen Kinder. Denn wenn sie es zu schätzen wissen, dann hat es Zukunft. Bei Octopus standen heute nicht nur Mehlwürmer auf der Speisekarte. Die Schüler der 7. Klasse konnten auch Gerichte mit Lupinenwürmern und anderen Insekten probieren. Es drehte sich alles um die „Taste Mission Adventurous Proteins“, Teil der Dutch Food Week-Kampagne von Landwirten und Gärtnern. Das Lehrpaket wurde in Zusammenarbeit mit Wageningen University & Research (WUR) entwickelt.
Die Provinz verteilt Unterrichtspakete
Die Provinz Overijssel hat hundert dieser Unterrichtspakete für hundert Grundschulen in der gesamten Region zur Verfügung gestellt. Der Abgeordnete Gert Harm ten Bolscher sah bei Octopus die Gelegenheit, aus dem Regierungsgebäude der Provinz zu kommen und das neue Essen selbst zu probieren:
Bericht von RTVOOST, Übersetzt durch report24.news
Manipulationskampagne voll angelaufen
Die (Des-)Information der Kampagne ist schier unglaublich. Mit manipulativen Formulierungen wird suggeriert, dass es sich um vollwertige, wünschenswerte, ja sogar schmackhafte Nahrung handeln würde. Dabei gibt man offen zu: Manipuliert man die Kinder, hat man später Zustimmung. Über Probleme, Schadstoff- und Parasitenbelastung bei der Zucht wird kein Wort erwähnt.
Was hier nur eine „Geschmackswoche“, also ein alleinstehendes Experiment ist, kann schon in Kürze Realität werden. Teile der Landwirtschaft sind jedenfalls schon auf Insektenproduktion umgestellt worden. Dass es sich keineswegs um einen Einzelfall handelt, zeigt beispielsweise dieses Sommerschul-Projekt:
Das Gebiet der Insektenzucht für die menschliche Ernährung und Tierernährung ist neu und spannend. Es gibt viele Herausforderungen, Insekten auf den Markt zu bringen. Wie können wir Insekten nachhaltig und mit geringer Umweltbelastung züchten und zu einer Kreislaufwirtschaft beitragen?
Weltweit Pilotprojekte zu „Eat ze Bugs“
Die Vorschläge zur Umstellung der weltweiten Ernährung auf Insekten stammen von Klaus Schwab, aber auch Bill Gates. Und auch im Impfstoff-Testgebiet Australien werden fleißig Insekten an Kinder ausgegeben: Krank: Australische Schulen verfüttern bereits fleißig Insekten-Chips an Kinder. Dabei ist diese Art von Ernährung keineswegs unbedenklich, ganz im Gegenteil: “Organic Cricket Flour”: Bedenkliches Pulver aus gemahlenen Grillen in Nahrungsmitteln.
Der Spruch „Eat ze Bugs“ zielt übrigens auf Klaus Schwabs äußerst peinlichen Englisch-Akent ab, der so klingt, als wäre er der prototypische James Bond Bösewicht. Das Problem ist nur, dass die Geheimdienste der westlichen Welt wohl eher auf seiner Seite stehen und kein staatliches Interesse daran besteht, ihn und seine Pläne aufzuhalten.
Die neue Weltordnung, die uns ohne demokratische Prozesse einfach aufgezwungen werden soll, verlangt viele Opfer – natürlich nur von all jenen, die nicht zum erlesenen Kreis der Multimillionäre und Milliardäre zählen. Anlässlich des deutschen Windkraft-Wahns dürfte man dort wohl auch noch andere „kulinarische Projekte“ verfolgen: Aus abgewrackten Windkraftanlagen sollen Gummibärchen hergestellt werden. Wohl bekomms!