In drei Nationen die sich auf den chinesischen Sinovac-Impfstoff verlassen haben brach kurz nach der Impfkampagne die Covid-19 Krankheit vermehrt aus. Konkret handelt es sich um die Seychellen (Drama auf den Seychellen: Corona-Zahlen explodieren – vor allem unter Geimpften), Bahrain und die Mongolei. Im Mainstream veröffentlichte Analysen behaupten, dass die Wirksamkeit von Sinovac nicht wie behauptet bei 79% sondern eher bei 50% liegen würde.
Die Nachricht, dass zahlreiche Geimpfte auf den Seychellen erkranken würden, ging vor einigen Wochen um die Welt. Dass dies etwas mit dem Impfstoff von Sinovac zu tun haben könnte, veröffentlichte der „Business Insider“ am 16. Juni. Im ausführlichen Hintergrundbericht wird auch die Problematik in Bahrein und der Mongolei erwähnt.
China würde Impfstoff-Exporte als Mittel der Außenpolitik nutzen. Die kommunistische Diktatur, die unzweifelhaft auch als Ursprungsort des SARS-CoV-2 Virus gilt, hat 95 Ländern die Versorgung mit 800 Millionen Impfstoffdosen versprochen. 272 Millionen Dosen wurden bereits ausgeliefert. Laut Business Insider hätten die Covid-19-Infektionen in allen drei erwähnten Ländern nach der Impfkampagne stark zugenommen.
Betroffene Länder vertrauen weiterhin auf China-Impfstoffe
Die betroffenen Länder schließen sich der Interpretation nicht an, dass der chinesische Impfstoff etwas mit den Ausbrüchen zu tun haben könnte. So erklärte der Gesundheitsminister von Bahrain, dass 90% der aufgrund Covid-19 im Krankenhaus behandelten Menschen nicht geimpft waren. Die Mongolei macht das Ende der Lockdown-Maßnahmen für den Anstieg der Erkrankungen verantwortlich.
Bahrain bietet seinen Einwohnern nun zusätzlich zur Sinopharm Impfung auch eine Dosis von Pfizer/Biontech an. Dies passt gut zu den Bestrebungen der Pharmaindustrie, die Covid-Impfungen zu einem wiederholten, lebenslänglichen Event für alle Bürger zu machen. Korrupte Nationen wie Österreich begrüßen diese Vorgangsweise (Impfvoodoo – die Pflichtimpfung alle 3 bis 6 Monate scheint schon festzustehen).
Auch aus Chile Probleme gemeldet
Inzwischen werden auch aus Chile Probleme mit einem Impfstoff aus China gemeldet. Dort wird „CoronaVac“ eingesetzt. 60% der Bevölkerung wären bereits mit diesem Impfstoff geimpft worden – doch seit kurzem nehmen die Erkankungen wieder stark zu. Dazu sollte man vielleicht auch wissen, dass die Grippesaison in Chile alljährlich Mitte Juni beginnt. Dass sich die „Corona-Pandemie“ in allen Ländern der Erde zeitlich identisch mit den bisherigen Grippewellen zeigt, wird im Mainstream nicht diskutiert. Die Grippe wäre bekanntlich mit Auftreten von Covid-19 weitgehend verschwunden.
Dass die Analyse des Business Insider den Impfstoffen von Pfizer und Moderna 90% Wirksamkeit zubilligt, während man Sinovac bei 50% sieht könnte auch mit wirtschaftlichen Interessen und den zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China zu tun haben. Nichtsdestotrotz – die „geringere“ Wirksamkeit von Sinovac wird aus einer großen Studie in Brasilien abgeleitet, welche ein Ergebnis von 50,6% erzielt hätte.
China nicht erfreut über Kritik
Die kommunistische Diktatur China ist unterdessen nicht glücklich mit Kritik an ihren Impfstoffen. Solche Berichte würden die „ungesunde Denkweise“ enthüllen, China auf Schritt und Tritt zu verunglimpfen, so Hua Chunying, Sprecherin des chinesischen Außenministeriums.