Ein Ende der Lügen: Ivermectin in USA durch FDA offen als Covid-19 Medikament anerkannt

Ivermectin wird in Österreich unter dem Handelsnamen Scabioral für den Gebrauch an Menschen verkauft. (C) Report24.news

Erinnern Sie sich noch an das Feuerwerk an Lügen, das aus dem Mainstream über FPÖ-Chef Kickl hereinprasselte? Er wäre unseriös, spiele mit Leben, würde ein Wurmmittel empfehlen. Dabei war schon 2020 allen gut informierten Menschen, die ihre Informationen nicht nur aus ORF und Co. beziehen, völlig klar: Das Nobelpreis-Medikament ist sicher, perfekt erforscht und wirkt offenbar gegen Covid-19. Doch das günstige Medikament gefährdete die Milliardengewinne der „Big Pharma“, es musste weg. Jetzt ist es vor Gericht rehabilitiert. Doch schämen sich Politiker und Mainstream-Presstituierte?

Ein Kommentar von Willi Huber

Vorab kurz die Fakten, da das Thema wild umstritten ist:

  • Es ist kein Gerichtsurteil, aus welchem diese Information hervorgeht, sondern eine Erklärung des Anwalts der FDA im Rahmen eines Einspruchsverfahrens
  • Ivermectin wurde nicht zusätzlich gegen Covid-19 zugelassen, sondern war in den USA seit 1990 im Rahmen von Off-Label Anwendungen durchgehend für Menschen zugelassen
  • Die FDA hat vor Gericht eingestanden, dass es nicht in ihrer Kompetenz liegt, Ärzten ihren Beruf und die Anwendung zugelassener Medikamente vorzuschreiben

Der Feldzug gegen Ivermectin ist ein Lehrbuchbeispiel für Korruption, bestellte Desinformation, Propaganda und Denunziation. Nachträglich lernt man daraus, wie gefährlich es ist, einer ausländischen, undemokratischen Organisation wie der WHO die Kontrolle über das Gesundheitssystem zu geben. Denn das Wohlergehen der Patienten interessierte in den ersten Monaten des Jahres 2020 ersichtlich niemanden. Bis hin zum Einschreiten der Staatsgewalt wurde die Verwendung von Ivermectin bekämpft und verhindert. Importe wurden im Zoll gestoppt, sogar Strafverfahren gegen Menschen, welche das Medikament über das Ausland beziehen wollten, geführt. Dabei berichteten Ärzte aus aller Welt bei Covid-19 Patienten damit sehr gute Ergebnisse erzielt zu haben.

Zahlreiche Menschen durch Falschbehandlung vorsätzlich getötet

Es klingt hart, doch zunächst mussten offenbar Millionen Menschen sterben. Es traf die Immungeschwächten, die Vorerkrankten, die Alten. Die Hintermänner der Pandemie erachteten sie wohl als entbehrlich. Viele von ihnen hätte man mit den bisherigen Behandlungsprotokollen wohl retten können. Früh wurde bekannt, dass die einzige Behandlungsmethode vor der Impfkampagne, die künstliche Beatmung, wohl mehr Schaden als Nutzen anrichtete – die Menschen wurden in Krankenhäusern zu Tode behandelt – bei hohen Gewinnen.

Das war nicht nur in den USA so üblich (Report24 berichtete vielfach, z.B. Studien: Bis zu 88 Prozent der Covid-Intensivpatienten “zu Tode beatmet”?), sondern auch in Deutschland: Beatmung brachte mehr Geld – 20.000 “Corona-Tote” durch Falschbehandlung? Hinzu kommt, dass das bei respiratorischen Erkrankungen seit Jahrzehnten übliche Protokoll, die Sekundärinfektonen mit Antibiotika zu behandeln, völlig entfiel. Mutige Kritiker mit medizinischer Ausbildung sprechen von Mord oder zumindest Beihilfe. Die fatalen Vorschriften kamen von der WHO, die jetzt die weltweite Herrschaft über die medial verbreitete „Wahrheit“, die Deklaration von Pandemien und ihre Behandlung anstrebt: NGOs, WHO und eine App – Viele Menschen starben durch Behandlungsvorschriften.

FDA hat keine Einwände mehr zur Covid-Behandlung mit Ivermectin

Teil der Hass- und Hetzkampagne des Jahres 2020 gegen das Medikament, das in Tausenden Studien erforscht und auf Nebenwirkungen geprüft war, dessen Entdecker William C. Campbell und Satoshi Ōmura dafür 2015 den Nobelpreis erhielten, waren bestellte Fake-Studien. Sie behaupteten, es gäbe keine Wirksamkeit. Ja, sie enthielten sogar die völlige Fehlinformation, dass man das Medikament beim Einsatz gegen Covid-19 überdosieren könnte. In Österreich spielten Presstituierte fröhlich mit und erfanden den Fall eines durch Überdosis zu Tode gekommenen Mannes, den es in der Realität aber nie gab.

Doch nun ist das Medikament voll rehabilitiert. Die Lüge war nicht aufrechtzuerhalten. Die US-amerikanische Food- and Drugs Administration (FDA), die eine Schlüsselrolle in der erfundenen Pandemie spielte, erklärte plötzlich, dass Ivermectin selbstverständlich gegen Covid-19 verschrieben werden darf. Konkret: Das Medikament ist seit Jahrzehnten zugelassen. Es hätte nie eine vergleichbare Diskussion über die Anwendung geben dürfen, auch nicht hinsichtlich einer Off-Label Anwendung.

Ashley Cheung Honold, eine Anwältin des US-Justizministeriums (DoJ), welches die FDA vertritt, gab während der mündlichen Verhandlung bei einer Anhörung am 8. August vor dem US-Berufungsgericht für den 5. Bezirk bekannt, dass die FDA nun „ausdrücklich anerkennt, dass Ärzte tatsächlich befugt sind, zu verschreiben“. Konkret Ivermectin zur Behandlung von COVID.“

Epoch Times

Völlige Kehrtwende der FDA

Die Aussage ist eine völlige Kehrtwende zur bisherigen Empfehlung und Vorgangsweise der FDA. Bislang war der Einsatz von Ivermectin ausdrücklich verboten bzw. es wurde massiv davon abgeraten. Man ging sogar mit Disziplinarverfahren gegen Ärzte vor, die sich diesen Anweisungen widersetzten. Davon können auch Ärzte in Österreich ein Lied singen, die von der politischen Behörde Ärztekammer schwer unter Druck gesetzt und in ihrer Existenz bedroht wurden. So wie Hassmedien in Österreich den Begriff „Wurmmittel“ etablierten, nutzte man in den USA den Begriff „Pferdepaste“ und behauptete, Ivermectin wäre nur für Pferde und Nutztiere geeignet. Dabei ging man darüber hinweg, dass Ivermectin von der FDA selbst seit 30 Jahren für die Anwendung am Menschen zugelassen war.

Das Verfahren wurde von drei Ärzten angestrengt, welche geltend machten, dass die FDA rechtswidrig in ihre berufliche Tätigkeit eingegriffen habe. Es handelt sich um Robert L.- Apter, Mary Talley Bowden und Paul E Marik. Zunächst wurde der Fall von Bezirksrichter Jeffrey Brown abgewiesen, doch die Berufungsverhandlung sorgte nun endlich für Gerechtigkeit und Wahrheit.

„Natürlich wolle man Ärzten nicht ihren Beruf vorschreiben…“

Nun plötzlich behauptete die FDA, man habe nie Ärzten vorschreiben wollen, was sie tun dürfen, speziell in Hinblick auf die Einnahme von Ivermectin als Covid-Medikament. Ein Hohn, wenn man so manche öffentliche Aussage während der vorgeblichen Pandemie betrachtet. Für Interessierte und Kollegen aus den freien Medien: Dies ist die Originalquelle für die Nachricht, das Courthouse News Service.

„Hat die FDA, nachdem sie ein Humanarzneimittel zum Verkauf zugelassen hat, dann die Befugnis, die Verwendung dieses Arzneimittels in der Arzt-Patient-Beziehung zu beeinflussen oder einzugreifen? Die Antwort ist Nein.“

Jared Kelson von der Washingtoner Kanzlei Boyden Gray & Associates sagte, die Tatsache, dass diese Ärzte Ivermectin Off-Label verschreiben – für andere Zwecke als die von der FDA zugelassenen – mache keinen Unterschied, da das Bundesgesetz alles verbietet, was auch nur eine Off-Label-Anwendung verhindern würde, was durch die Tatsache belegt wird, dass fast 40 % aller US-Rezepte für den Off-Label-Gebrauch bestimmt sind.

„Das ist eine klare Linie, die die FDA nicht überschreiten darf“, erklärte Kelson.

Courthouse News Service

Die Richter, Jennifer Walker Elrod, Edith Clement Brown und Don Willet zerpflückten die Argumentation der FDA, vertreten durch die Anwältin Ashley Honold, durch Logik und Hartnäckigkeit. Sie musste zugeben, dass es der FDA nicht zusteht, Ärzten medizinische Ratschläge zu erteilen.

Die Aussagen der FDA sind als verbindlich anzusehen und werden in den USA auch so interpretiert und umgesetzt. Zahlreiche Ärzte bieten Ivermectin jetzt, nachdem Rechtssicherheit und damit ein Ende der Verfolgung Andersdenkender angenommen wird, offensiv als Heilmittel an. Was den rechtlichen Teil betrifft, ist das Einspruchsverfahren der drei Ärzte gegen die FDA noch nicht abgeschlossen, es gibt noch kein Urteil. Sollten sich die Richter für die Beschwerdeführer entscheiden, dann kann der Sachverhalt gegen die FDA verhandelt werden. Wann diese Entscheidung fällt, wurde nicht bekannt gegeben.

Wie wirkt Ivermectin gegen Covid-19?

Der Rahmen würde gesprengt, wenn wir uns an dieser Stelle noch auf die Suche nach den exakten Wirkmechanismen von Ivermectin machen. Diese Studie aus 2021, an der auch Peter McCullough mitwirkte, geht davon aus, dass Ivermectin an das Spike-Protein des SARS-CoV-2 Virus bindet – und auch deshalb nicht nur gegen die ursprünglichen Stämme, sondern auch gegen Mutationen wirksam ist. Die Studie erwähnte auch Massenbehandlungen von Patienten in Peru, welche zu einer Reduktion der Todesfälle um 74 Prozent führten:

Der angegebene biologische Mechanismus von IVM, die kompetitive Bindung mit dem SARS-CoV-2-Spike-Protein, ist wahrscheinlich nicht epitopspezifisch und führt möglicherweise zu voller Wirksamkeit gegen neu auftretende Virusmutantenstämme.

Ivermectin: a multifaceted drug of Nobel prize-honoured distinction with indicated efficacy against a new global scourge, COVID-19

Auf pubmed finden sich auch weitere interessante Arbeiten zu Ivermectin in der Behandlung von Covid-19. Viele davon kommen zum klaren Schluss, dass das Medikament sehr gut wirkt. Für Fachleute empfiehlt sich eventuell noch dieses Papier aus „Nature“, erschienen 2022: Die Wirkmechanismen von Ivermectin gegen SARS-CoV-2 – eine ausführliche Übersicht. Hier werden zahlreiche mögliche Wirkweisen von Ivermectin aufgelistet und im Detail diskutiert.

In Österreich ließ man Erkrankte hilflos und alleine zuhause sterben

Covid-19 Erkrankte ließ man ohne medizinische Hilfe alleine zu Hause sprichwörtlich verrecken. Der Einlass in viele Arztpraxen und Kliniken blieb verwehrt – und wer doch einen Platz im Krankenhaus erhielt, starb häufig einen sinnlosen Tod, wie oben beschrieben. Der einzige Covid-Tote, der dem Team von Report24 persönlich bekannt war, war ein vorerkrankter junger Mann in seinen 30ern. Er starb infolge der Beatmung.

Mittäter in Medien tragen ohne Zweifel schwere Mitschuld

Ich nenne die Personen, welche sich in Mainstream-Medien „Journalisten“ nennen und zu diesem großen Schwindel mit Millionen Todesopfern und Abermillionen Leidtragenden der Maßnahmen und Nebenwirkungen beigetragen haben „Presstituierte“. Es sind Prostituierte, die für Geld oder Karrierechancen lügen, nicht mehr und nicht weniger – und die Intelligenteren von Ihnen haben gewiss gewusst, was sie da tun.

Als Beispiele möchten wir aufzeigen (bitte werden Sie nicht wütend und erbrechen Sie nicht auf ihre Empfangsgeräte): Wurmmittel gegen Corona? Ivermectin wird zur Gefahr! | futurezone aktuell. Lissi & Herr Timpe: Ivermectin, Das Wurmmittel Lied. Fellners OE24: Skandal: Kickl empfiehlt Wurm-Mittel bei Covid. Staatlich bezahlter Desinformations-Wissenschaftler Martin Moder: Corona-Faktencheck mit Martin Moder: Was bringt Ivermectin? Geballter Hass und Desinformation von „Expertin“ Ingrid Brodnig: Ingrid Brodnig: Wie uns Fake News schaden – faktiv erklärt.

Lassen Sie uns nie vergessen, welcher Menschenschlag das ist und was dieser angerichtet hat.

Die notwendigen Konsequenzen

Die kleinste Strafe, welche diesen Personen angedeihen sollte, ist ewiger Vertrauensverlust. Bezahlen Sie nie wieder auch nur einen Cent für irgendein Medium, das sich an der Ivermectin-Hetze beteiligt hat, aber wählen Sie auch nie wieder unter keinen Umständen eine Partei, welche an der Lügenkampagne mitwirkte.

Alle Beteiligten haben sich zutiefst menschenverachtend verhalten, gingen wider besseres Wissen über Leichen. Im Gegenzug: Vergessen Sie bitte nicht, wer von der ersten Minute an die Informationen angeboten hat, mit denen man Leben retten konnte: Die alternativen Medien. Wir sind der Wahrheit und den Menschen verpflichtet, niemandem sonst.

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