Mortalität im Jahresverlauf: Winterkälte ist tödlich, nicht angebliche Sommerhitze

Symbolbild: Frierende alte Dame (C) Report24.news

Während sich die Klimaspinner dank der Mainstream-Medien in Panikmache wegen der angeblichen Welle an „Hitzetoten“ durch den bösen Klimawandel üben, zeigen die realen Daten, dass es vielmehr die kalten Wintermonate sind, in denen die meisten Menschen sterben. Und was macht die Bundesregierung? Sie verteuert die Energie zum Heizen weiter.

Wenn es nach den Klimaspinnern geht, werden wir alle den Hitzetod sterben, weil sich das Klima erwärmen würde. Insbesondere durch die „heißeren Sommermonate“. Eine Behauptung, welche wohl von Menschen, die in tropischen Ländern leben mit einem Kopfschütteln bedacht werden würde, wollte man ihnen das erzählen. Denn in gar nicht einmal so kleinen Teilen der Welt sind solche Temperaturen, wie sie in Deutschland während des Sommers herrschen, mehr oder weniger fast das ganze Jahr über normal.

Doch das ist noch nicht alles. Wissen Sie, wann die meisten Menschen üblicherweise sterben? Im Winter. Dann, wenn es kalt und dunkel ist. Von Dezember bis März liegt das Sterberisiko in Deutschland nämlich deutlich über dem Jahresdurchschnitt, während von Mai bis September die Zahlen deutlich darunter liegen. Das heißt aber auch: Die sonnigen und heißen Sommermonate sind es garantiert nicht, die unsere Lebenserwartung negativ beeinflussen.

Man sollte nämlich bedenken, dass es die kalten, dunklen Wintermonate sind, in denen die Abwehrkräfte infolge des Vitamin-D-Mangels leiden und auch Grippewellen durch das Land fegen. Hinzu kommen auch mehr Unfälle durch ungünstige Wetterbedingungen und mehr Dunkelheit. Es sind so viele Faktoren, die dabei zu berücksichtigen sind, doch das Ergebnis ist klar: Der Sommer (selbst wenn er tatsächlich im Schnitt etwas wärmer werden sollte) ist nicht unser Feind. Ganz im Gegenteil sind es die kalten, dunklen Winter, die uns gesundheitlich (und seelisch) zu schaffen machen.

Doch wenn die deutsche Bundesregierung so weitermacht und Heizmittel künstlich verteuert, ist sie es, die das Problem der höheren Wintermortalität noch weiter verschärft. Man könnte auch sagen, dass die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung faktisch Menschen tötet. Wenn es sich die Menschen nämlich nicht mehr leisten können, ihre Wohnungen zu heizen, wird dies die Sterblichkeit noch weiter in die Höhe treiben.

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