Mainstream deklariert „Wut“ als Grund für Blutgefäß-Schäden – nicht die mRNA-Impfung

Bild: freepik / cookie_studio

Die Ausreden für die schweren körperlichen Schäden, welche die Menschheit seit 2021 heimsuchen, werden immer skurriler. Alles wird als Begründung herangezogen, nur nicht die plausibelste Ursache, welche 2021 weltweit verspritzt wurde – teilweise unter Druck und Zwang. Der leider verstorbene Dr. Burkhardt erklärte anhand dutzender Autopsien genau, wie die mRNA-Impfung Blutgefäße schädigt und zum Platzen bringt. Für den Mainstream ist hingegen „Wut“ eine wahrscheinlichere Erklärung.

„Wut“ ist ein gutes Stichwort in der Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Viele Mitbürger verspüren Zorn, Wut und Ohnmacht angesichts all der Ungerechtigkeit der letzten Jahre. Diese Wut ist laut Mainstream (z.B. Spiegel.de) daran schuld, dass die Blutgefäße im menschlichen Körper zerstört werden.

Hochkochende Wut, stellten sie fest, beeinträchtigt offenbar die Funktion des sogenannten Endothels, der Innenauskleidung der Blutgefäßwände. Eine Dysfunktion des Endothels, das unter anderem die Verengung und Weitung der Gefäße sowie die Thrombenbildung reguliert, gilt als erster Schritt hin zur Entwicklung einer Atherosklerose, die wiederum zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen kann.

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Da ist gleich eine lange Reihe an gut beobachteten und wissenschaftlich beschriebenen Nebenwirkungen der mRNA-Impfkampagne aufgelistet, ohne den mutmaßlichen Hauptschuldigen zu nennen. Stattdessen wäre es die Wut, welche zu den Schäden führt.

Die Basis für die gewagte Behauptung liefert die Studie Translational Research of the Acute Effects of Negative Emotions on Vascular Endothelial Health: Findings From a Randomized Controlled Study. Diese kam durch die Untersuchung von 280 Studienteilnehmern zum Schluss, dass Wut zu Schäden an den Gefäßen führen kann. Es wurden dafür übrigens keine Endothelzellen direkt analysiert, sondern die Fähigkeit zur Durchblutung, Mikropartikel und Vorläuferzellen.

Das Ergebnis war eindeutig: Im Vergleich zu einem neutralen Gefühl verschlechterten acht Minuten Wut nachhaltig die Funktion des Endothels – nicht dauerhaft, aber sogar noch 40 Minuten nach der Emotion. In den anderen Gruppen ergab sich keine signifikante Veränderung.

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Interessant ist, dass die gemessenen Effekte sich also nach wenigen Minuten wieder abänderten und normalisierten. Dennoch ist es dem Spiegel eine riesige Schlagzeile wert. Dabei dürfte es ziemlich logisch sein, dass der menschliche Körper bei Wut als Ganzes reagiert und Reaktionen zeigt – beispielsweise massive Anspannung, die offenbar auch bis in die kleinsten Blutgefäße messbar ist.

Die Zerstörungen von Blutgefäßen bis hin zu Hauptgefäßen, welche in der Nähe des Herzens liegen oder das Hirn mit Blut versorgen, werden wohl kaum von Wut alleine hervorgerufen. Vielleicht ist die Kombination aus einer mehrfachen mRNA-Impfung und Wut ungefähr so lebensverlängernd wie Leistungssport nach einer impfbedingten Herzschädigung: Gar nicht. Wie lange wird es noch dauern, bis der Mainstream berichtet – beziehungsweise berichten darf?

Lesen Sie mehr zu den Hintergründen, welche mutige Wissenschaftler hinter den schweren Schäden an Blutgefäßen vermuten:

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