Großbritannien: Übersterblichkeit durch kardiovaskuläre Erkrankungen bei 15-44-Jährigen explodiert

Bild: freepik / user20061941

Basierend auf offiziellen Regierungsdaten verzeichnen England und Wales einen extremen Anstieg bei der Übersterblichkeit durch kardiovaskuläre Erkrankungen. Und das in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen. Wurde eine ganze Generation kaputtgeimpft?

Es ist weithin bekannt, dass die experimentellen Corona-Vakzine in Bezug auf die Nebenwirkungen vor allem das Herz und die Blutgefäße in Mitleidenschaft ziehen. Dies in deutlich größerem Maße als es das Coronavirus selbst tut. Bestätigt wird dies nun auch durch offizielle britische Regierungsdaten, gerade in der Altersgruppe der 15- bis 44-Jährigen, die eigentlich diesbezüglich nicht zu jener mit enormen Herz- und Gefäßproblemen gehört, da diese Erkrankungen zumeist mit dem Alter kommen.

Edward Dowd, ein früherer Portfolio-Manager von BlackRock und dessen Kollegen von Phinance Technologies erstellten eine Analyse zu Sterbefällen und Behinderungen im Vereinigten Königreich. Dabei erkannten sie auch einen massiven Anstieg bei der Übersterblichkeit durch kardiovaskuläre Erkrankungen gerade in dieser Altersgruppe. Gab es im „Coronajahr“ 2020 dort eine Übersterblichkeit durch diese Erkrankungen von 13 Prozent, stieg diese in den Impfjahren 2021 und 2022 auf 30 bzw. 44 Prozent an.

Besonders auffällig ist diese Entwicklung, da es laut den Untersuchungen der Zahlen von 2010 bis 2019 einen leichten Abwärtstrend bei der Sterblichkeit durch diese Erkrankungen in der betreffenden Altersgruppe gegeben hat.

Ebenso explodiert demnach die Zahl der registrierten Behinderungen durch kardiovaskuläre Erkrankungen in Großbritannien. Etwas, was Dowd und Kollegen auch mit den Impf- und Boosterkampagnen gegen Covid-19 in Verbindung bringen.

Es sollte dabei nicht vergessen werden, dass es mit dem Rollout der experimentellen Covid-Vakzine auch zu einem beispiellosen Anstieg der gemeldeten Nebenwirkungen in allen Altersgruppen kam.

Angesichts dieser Zahlen und Daten sollte man sich die Frage stellen, ob man hier eine ganze Generation kaputtgeimpft hat. Und mehr noch, ob man angesichts der Impfempfehlungen für die Kinder und Jugendlichen mit diesen Genspritzen von Pfizer und Moderna nicht noch mehr Schaden anrichtet.

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