Lauterbach fordert EU-weite Viertimpfung – weil sonst massenhaft Impfstoff vernichtet werden muss

Bilder: Lauterbach via Twitter-Screenshot, Hintergrund via freepik / romeo22

Niemand hat die Absicht, ein Impf-Abo einzuführen – so hieß es. Nachdem die deutsche STIKO bereits ohne auch nur annähernd überzeugende Datenbasis eine Viertstich-Empfehlung für Menschen ab 70 Jahren, Pflegeheimbewohner, Patienten mit Immunschwäche sowie für medizinisches Personal herausgegeben hat, wird von Covid-Heulboje Karl Lauterbach bereits Protest laut: Das geht ihm nämlich nicht weit genug. Und er legt sogar den Grund dafür offen…

Seine grandiose Begründung können Sie sich hier anhören:

Lauterbachs übliches Pharmalobby-Geschwurbel über die angebliche Wirksamkeit der Vakzine ist altbekannt und hat sich schon in der Vergangenheit wiederholt als ebenso realitätsfern wie sein stetiges Mahnen und Warnen erwiesen. Sie werden keine „Studie“ zur Wirksamkeit der Covid-Vakzine finden, bei denen ein kritischer Wissenschaftler nicht binnen kürzester Zeit etliche methodische Mängel feststellen würde, die die gesamte Aussagekraft gen Null tendieren lassen.

Tatsächlich spielen diese angeblich so überzeugenden Daten für Lauterbach aber ohnehin keine bedeutende Rolle: Sie sind lediglich ein Verkaufsargument für jene obrigkeitshörigen Menschen, die nach zwei Jahren angeblicher Pandemie noch immer nichts verstanden haben und auf Zuruf bereitwillig auch zum vierten, fünften, sechsten, siebten Mal ins nächste Impfzentrum traben. Den wahren Grund für den Druck zum „zweiten Booster“ legt Lauterbach unmissverständlich offen: Niemand will die massiv umstrittenen und nebenwirkungsreichen Vakzine mehr – Millionen von teuer angeschafften Impfdosen drohen also, ihre Haltbarkeit zu verlieren. Sie müssen dann entsprechend vernichtet werden. Um genau das zu verhindern, fordert Karl Lauterbach nun eine EU-weite Impfempfehlung ab 60 Jahren.

Um die verschmähten alten Vakzine noch an den Mann zu bringen, rät Deutschlands Ungesundheitsminister sogar explizit davon ab, auf die auf neue Virusvarianten angepassten Impfstoffe zu warten. Deren Entwicklung verzögere sich ohnehin – er rechne erst ab Herbst mit ihnen. Bis dahin muss freilich noch viel alter Impfstoff verbraucht werden. Wie viele EU-Bürger sich zum nächsten Schuss nötigen lassen, wird sich zeigen… Sollte in Deutschland doch noch ein gesetzlicher Impfzwang eingeführt werden, so darf zweifelsfrei davon ausgegangen werden, dass die Zahl notwendiger Dosen binnen kürzester Zeit auch für die gesamte Bevölkerung erhöht wird. Der Entwurf für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren sieht derlei „Anpassungen“ bereits vor.

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