„Arm in Arm mit der Pharmaindustrie“: Lafontaine kritisert „Covid-Heulboje“ Lauterbach

Bilder: Hintergrund freepik / wayhomestudio, Screenshot O. Lafontaine / Facebook

Schon mehrfach fiel Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Saarland, mit kritischen Äußerungen zu den verhängten Lockdown-Maßnahmen der Bundesregierung auf. Besonders den Inzidenzwert stellte er wegen dessen Manipulierbarkeit wiederholt infrage. Nun legte Lafontaine – der Ehemann von Sahra Wagenknecht, der wegen zu ehrlicher Aussagen in ihrem Buch der Parteiausschluss bei den Linken droht – mit einem Facebook-Posting nach: In diesem nimmt er die wahren „Covidioten“ aufs Korn.

Besonders Karl Lauterbach kommt dabei schlecht weg, betitelt Lafontaine ihn doch kurzerhand als „Covid-Heulboje“, die Angst und Schrecken durch die Delta-Variante verbreitet und somit der Pharmaindustrie in die Karten spielt. Damit sprach der Linken-Politiker wohl vielen Menschen aus der Seele: Der entsprechende Facebook-Post erhielt bereits fast 12.000 Likes und Herzen. Im Folgenden ist sein Beitrag in voller Länge nachzulesen (auf Facebook ist er hier zu finden):

Covidioten – Es geht wieder los

Mittlerweile fällt das Wort Covidioten auf die zurück, die es erfunden haben, um andere herabzusetzen. Obwohl immer mehr Menschen geimpft sind (57 Prozent haben die Erstimpfung und 40 Prozent bereits den vollständigen Impfschutz) benutzen Covid-Heulbojen – an vorderster Stelle Karl Lauterbach – die Delta-Variante, um erneut zu warnen und Schreckensszenarien in die Welt zu setzen. Dabei zeigt sich immer mehr, dass die sogenannten Experten Arm in Arm mit der Pharmaindustrie den Teufel an die Wand malen, um möglichst viele Leute mit den Impfstoffen mit „bedingter Marktzulassung“ zu impfen und den nächsten Lockdown vorzubereiten. Dabei verlieren die „Experten“ allmählich ihre Glaubwürdigkeit.

Das Herumreiten auf Inzidenzen, ohne die Anzahl der durchgeführten Tests anzugeben, war, vom wissenschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, schon immer eine Scharlatanerie. Die Warnungen vor überfüllten Intensivstationen entpuppen sich bei näherem Hinsehen als interessengeleitete Lügen, wie nicht zuletzt der Bundesrechnungshof festgestellt hat. Und selbst die Statistik der Corona-Toten und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen geraten ins Zwielicht, wie der promovierte Mathematiker Günter Eder auf den NachDenkSeiten gezeigt hat (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74005).

Jens Berger hat in seinem neuen „Schwarzbuch Corona“, das es auf die Bestellerlisten geschafft hat (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74076), die Fehler der Corona-Politik ausführlich dargestellt. Ein Kompliment an die Kinderärzte und die Mitglieder der Ständigen Impfkommission, die sich bisher standhaft weigern, für die Impfung von Kindern einzutreten, obwohl die Pharma-Lobby mit ihren Handlangern mächtig Druck macht. Der Lockdown hat bei den Kindern mehr Schaden angerichtet und ihnen mehr Leid zugefügt, als es eine Infektion mit Covid je könnte. Das Schimpfwort Covidioten fällt mehr und mehr auf diejenigen zurück, die jede Gelegenheit ergreifen, um wichtigtuerisch Warnungen in die Welt zu setzen und mit wissenschaftlich nicht abgesicherten Behauptungen die Leute verrückt zu machen.

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