Lafontaine rechnet mit sinnlosen Maßnahmen ab und kritisiert Tabuisierung von Impfrisiken

Hintergrund: freepik / rawpixel.com; O. Lafontaine via Screenshot YouTube / Saar News

Der Vorsitzende der saarländischen Fraktion der Linken, Oskar Lafontaine, sprach während einer Landespressekonferenz Klartext über den Maßnahmen-Irrsinn der deutschen Bundesregierung: Das störrische Festhalten an erwiesenermaßen sinnlosen Vorschriften ist für ihn vollkommen unverständlich.

Er fordert die Orientierung an der Wissenschaft – genauer: an jenem „vernünftigen Teil der Wissenschaftler“, die die Fakten hinsichtlich der fragwürdigen Wirkung der Covid-Vakzine anerkennen. Das Solidaritätsargument der Impfung ist entfallen – Geimpfte verbreiten das Virus, damit sind Maßnahmen wie die G-Regeln schlicht hinfällig. Die Bürger wüssten das sehr wohl: Lafontaine wundert der zunehmende Vertrauensverlust in die Politik nicht – die Bevölkerung spürt schließlich, dass die Behauptungen der Regierung dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Er selbst sei sich blöd vorgekommen, beispielsweise allein im Freien auf dem Supermarktparkplatz eine Maske tragen zu sollen.

Im Hinblick auf die Besserung der Corona-Lage hebt er hervor, dass dies eben nicht der Erfolg jener sei, die jeden Tag im Fernsehen auftreten und dort ihren „Unsinn verzapfen“, sondern schlichtweg der normale Verlauf der Virusentwicklung.

Die fragwürdige Datenbasis zu Covid-19 kritisiert Lafontaine scharf: Der Zahlensalat in Deutschland sei der schlechteste der ganzen Welt, konstatiert er und weist dabei darauf hin, dass auch falsche Zahlen verbreitet werden – wie seitens Markus Söder in Bayern.

Eine Impfpflicht bezeichnet der Linken-Politiker schlichtweg als Unfug. Weder wisse man, wie die Lage im Herbst sein wird, noch welches Virus im Umlauf sein wird, noch welche Vakzine zur Verfügung stehen werden. Eine hohe Impfquote sei längst erreicht – sie wäre sogar höher als angegeben. Das Solidaritätsargument für die Impfpflicht ist entfallen. Eine große Schwachstelle der gesamten Impf-Diskussion wären dafür die Impfschäden: Diese stellten ein Tabu dar. Und das, obwohl durchaus seriöse Berichte einen plötzlichen Anzug der Sterblichkeit nach neuen Impfwellen zeigen würden. Warum geben das Gesundheitsministerium und das RKI dazu keine Stellungnahme ab? Entsprechende Anfragen seien gestellt, aber nie beantwortet worden. Dabei bestünde an dieser Stelle aber eine Aufklärungspflicht. Lafontaine verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Daten des US-Militärs, die einen extremen Anstieg von Krankheiten nahelegen, die typischen Impfnebenwirkungen entsprechen.

Das Video der Konferenz sehen Sie hier:

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