Klimasekte gefährdet Menschenleben: Notruf-Terror in Essen behindert Arbeit von Rettungskräften

Symbolbild: Pixabay

Die Klimaschutz-Extremisten radikalisieren sich stetig weiter. Ihre neusten Opfer sind Rettungsdienste in Nordrhein-Westfalen, die mit Fake-Notrufen terrorisiert wurden: Zahlreiche Einsatzkräfte rückten zu angeblichen Notfällen aus – völlig umsonst. Wo immer die Beamten sonst gebraucht wurden, sie standen wegen dieser Aktionen nicht zur Verfügung. Wann werden die Anhänger der Klimasekte endlich gestoppt?

Am Dienstagabend wurden die Essener Polizei und Feuerwehr per Notruf-App „nora“ zu einer Reihe von angeblich dringenden Einsätzen gerufen. Zunächst wurden ein Gasaustritt in einem Wohnhaus und eine blutüberströmte Person gemeldet, später kam dann noch ein bewaffneter Einbruch und ein weiterer Gasaustritt hinzu. Die Meldungen hatten eines gemeinsam: Die Notlagen gab es gar nicht – es handelte sich um Fehlalarme! Die Rettungskräfte rückten umsonst aus.

Insgesamt gab es zwischen 20 Uhr und Mitternacht fünf Fake-Notrufe im Stadtgebiet. Die Rettungskräfte mussten jedoch jeweils am vermeintlichen Einsatzort feststellen, dass es gar keinen Notfall gab.

„In allen Fällen wurde ein Vielzahl an Rettungskräften zu den jeweiligen Einsatzorten entsandt. Diese standen für diese Zeit nicht für mögliche andere Einsatzlagen zur Verfügung“, so die Polizei.

Später erhielten die Leitstellen über die Chatfunktion der App folgende Nachricht:

„Ihr dachtet, es wäre ein Notfall, doch der wahre Notfall – die drohende Klimakatastrophe – durch die Millionen von Menschen sterben werden, wird von unseren Politikern konsequent ignoriert. Wir werden diese Form des Protests fortsetzen, bis unsere Bundesregierung effektive Gesetze erlässt um die Klimakatastrophe zu verhindern.“

Eine Gruppe von Umwelt-„Aktivisten“ aus Süddeutschland steht im Verdacht, die Notrufe abgesetzt zu haben. Die missbräuchliche Nutzung der Notruf-App „nora“ sowie die der Notruf-Nummern 110 und 112 ist strafbar. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.

Weihnachtsbaumspitze gekappt – Polizei sieht zu

Ein weiterer Vorfall ereignete sich in Berlin. Am Mittwochmorgen sägten zwei Mitglieder der „Letzten Generation“ den Weihnachtsbaum am Brandenburger Tor ab. Dazu waren zwei „Aktivistinnen“ mit einer Hebebühne seelenruhig zum Wipfel der 15 Meter hohen Nordmanntanne hinaufgefahren und hatten mit einer Handsäge die oberen zwei Meter des Baums abgesägt. An der Hebebühne war ein Transparent mit der Aufschrift: „Das ist nur die Spitze des Weihnachtsbaums“ angebracht. Die Polizei war anwesend, griff aber nicht ein – man hielt den Vorfall angeblich für eine Routineaktion am Weihnachtsbaum.

Das an der Aktion beteiligte Klimasekten-Mitglied Lilli Gomez erklärte theatralisch: „Wir sehen in Deutschland bisher nur die Spitze der darunter liegenden Katastrophe. Während ganz Deutschland die Woche damit verbringt, die besten Geschenke aus den größten Läden zu besorgen, fragen sich andere, woher sie ihr Wasser zum Trinken bekommen, nachdem Dürren und Fluten ihre Ernte vernichtet haben. Der Klimakollaps in Deutschland steht vor der Tür und die Bundesregierung macht keinerlei Anstalten uns zu schützen.“ Damit entlarvt sie sich als ganz besonders wohlstandsverblödet – die wenigsten Menschen dürften in Anbetracht der tatsächlichen Krise in Deutschland aktuell die „besten Geschenke“ finanzieren können.

Die Klima-Säger wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, laut Polizei wird gegen sie unter anderem wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Es steht außer Frage, dass die Fake-Notruf-Aktion Menschenleben gefährdet hat. Während die Rettungsdienste von einem vermeintlichen Notfall zum anderen gescheucht wurden, hätten sie an anderer Stelle womöglich dringend gebraucht werden können. Diese Tatsache scheint die fanatischen Geisteskranken der Klimasekte wenig zu interessieren. Das ist nicht weiter verwunderlich, da sie auch nicht davor zurückschrecken, mit ihren Aktionen Rettungskräfte zu behindern: Man erinnere sich nur an den Betonmischer-Unfall in Berlin, an dessen tragischen Ausgang die Klima-Sekte laut Feuerwehr sehr wohl eine Mitschuld tragen dürfte.

Was derweil die Schändung des Weihnachtsbaums mit Klimaschutz zu tun hat – darüber darf gerätselt werden. Jedenfalls wird es höchste Zeit, dass die Aktionen der Extremisten, die nichts anderes als Straftaten sind, entsprechend geahndet werden. Doch so lange deren Sympathisanten auch in der Regierung vertreten sind, ist das eher unwahrscheinlich: In Deutschland hat die Klimasekte Narrenfreiheit. Bis noch mehr Menschen sterben – oder die Bürger sich gezwungen sehen, den Wahnsinn zu stoppen.

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