Kein Gesundheitsdiktat von WHO und EU: Volksbegehren der Union Souveränität gegen Pandemievertrag

Bilder: WHO via freepik / quatroxproduction, Stop via freepik / photobeps, Logo via Union Souveränität

Der geplante Pandemievertrag sieht vor, dass die WHO unter dem Deckmantel der „Pandemievorsorge“ den Mitgliedsstaaten beliebige „Maßnahmen“ diktieren kann, die dann über den Gesetzen und der Verfassung des jeweiligen Landes stehen würden. Dagegen wird zunehmend Kritik laut: Auch die Bürgergewerkschaft Union Souveränität wehrt sich gegen das Vorhaben. Sie hat am 24.3.22 folgendes Volksbegehren in Österreich eingebracht:

„KEIN WHO/EU GESUNDHEITSDIKTAT“

„Die Mitglieder der Union Souveränität und besorgte Bürger fordern den Bundesgesetzgeber auf, per Gesetz oder in der Verfassung sicher zu stellen, dass das Parlament keine Verträge mit internationalen Organisationen (wie z.B. der WHO) ratifizieren darf, oder Pandemie-Auflagen der EU nicht umgesetzt werden dürfen, wenn deren Inhalte einen Eingriff in die Verfassungs-, Grund- und Freiheitsrechte jedes einzelnen darstellen.“

Der Präsident der Gewerkschaft, Max J. Pucher, erklärte Report24, was die Gründe für dieses weitreichende Volksbegehren sind:

Die Handlungen der österreichischen Politiker sind seit vielen Jahren kaum im Interesse der Bevölkerung. Österreichische Bürger und Unternehmer werden seit zehn Jahren durch die EU Gesetzgebung benachteiligt, ohne dass die Politik hier gegensteuert. Landwirte werden nun durch Klimaauflagen daran gehindert, Österreichs Eigenversorgung sicherzustellen.

Seit Anfang 2020 ist klar erkennbar, dass solche Einschränkungen nicht nur von der EU, sondern von internationalen Organisationen wie zum Beispiel der WHO getrieben sind. Nun ist es geplant, in den nächsten Jahren einen Pandemievertrag zu unterzeichnen, durch den Auflagen der WHO auch über den Verfassungen der Mitgliedsländer stehen. Auch das EU HERA-Abkommen soll einen ähnlichen Effekt haben.“

Siehe auch: Offener Brief an WHO, UN und alle Menschen dieser Welt: Stoppt den Pandemie-Vertrag!

Max Pucher ist durch seine Recherchen über das Scheitern der WHO in der Covid-19 Krise überzeugt davon, dass die WHO nicht von wissenschaftlichen Fakten getrieben wird. Wie immer muss man dem Geld folgen, um diese Abhängigkeiten zu verstehen. 

Vor 2005 durfte die WHO nur Spenden von Mitgliedsstaaten erhalten. Tatsächlich wird sie heute nur zu 20 % von den Mitgliedsstaaten finanziert. Die Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) stellt als Hauptspender bis zu 13 % ihrer Mittel, also mehr als 250 Millionen US-Dollar pro Jahr und damit mehr als die Vereinigten Staaten. Dr. Arata Kochi, ehemalige Leiterin des Malariaprogramms der WHO, befürchtete schon in 2007, dass die BMGF „die Unterdrückung einer Meinungsvielfalt unter Wissenschaftlern” verursachen könnte.

Lawrence Gostin, Direktor des Kooperationszentrums der WHO für nationales und globales Gesundheitsrecht, bemängelte, dass die BMGF nicht vollständig transparent und rechenschaftspflichtig ist. Sie hat massive Investitionen in Big Pharma, welche nun auch direkt die WHO finanzieren. AstraZeneca, Bayer, Pfizer, Johnson & Johnson und Merck benutzen so die WHO als ihre bezahlte Marketing-Organisation. 

Nächste Pandemie Vogelgrippe?

Warum ist es also wichtig, diesen Einfluss zu verhindern, wenn Covid-19 nun wie die Grippe als endemische Infektion zählen kann? Der große Knall kommt erst! Bill Gates, der WHO-Präsident und zuletzt auch der frühere CDC-Direktor Robert Redfield sagen immer wieder voraus, dass C-19 nur ein Vorspiel für die große Pandemie ist, wahrscheinlich der Vogelgrippe H5N1.

Es wurden bereits Hunderte Millionen Vögel aufgrund von ‚Ausbrüchen‘ der Vogelgrippe getötet, die ebenfalls nur mittels PCR Tests gerechtfertigt wurden. Beginnt man diese Tests auch beim Menschen so umfassend einzusetzen wie bei C-19, haben wir die nächste P(l)andemie, in der dann die WHO ihre Regeln global umsetzen kann. Dazu muss es gar nicht einen künstlich erzeugten Virus als Biowaffe geben.

Mit Propaganda zum perfekten Kontrollnetzwerk

Wenn man sich die Schachfiguren alle ansieht, muss man davon ausgehen, dass die Gerüchte über die ukrainischen Biowaffenlabore, die von der Biden-Familie und US-Geheimdiensten geförderte Korruption sowie die $500 Millionen Investitionen von George Soros relevante Hintergründe zum Krieg in der Ukraine sind. Das Soros finanzierte Project Syndicate ist der Hauptlieferant der Kriegspropaganda der westlichen Mainstream-Medien, denn es geht vor allem auch um politische Ziele der Globalisten und Finanzelite, wie eben auch bei der WHO. 

Die medienerzeugte Massenpsychose der Virenangst erlaubt der Globalisten-Politik digitale Impfpässe, digitale IDs und schlussendlich digitale Währungen zu einem perfekten Kontrollnetzwerk über Bürger und Wirtschaft zu verkaufen. Die WHO argumentiert auch mit dem Klimawandel als Gesundheitsrisiko, ohne dafür die geringsten Beweise vorzulegen.

Einen Beweis für die politisch linksgrüne Orientierung der WHO sieht Max Pucher in den aktuellen Richtlinien zum Thema Abtreibung, in denen keinerlei Rücksicht auf die Rechte des Kindes/Fötus genommen wird: 

„Die WHO veröffentlichte kürzlich eine Empfehlung, dass Gesetze, die einen Schwangerschaftsabbruch zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft verhindern, die Rechte von Frauen, Mädchen und „anderen schwangeren Personen“ verletzen könnten. Es soll die Ermordung des lebensfähigen Fötus bis zum Ende der Schwangerschaft ohne Angabe von Gründen legalisiert werden. Auch die Vereinten Nationen begrüßten diese Richtlinie.

Für mich ist daher die Aufforderung an unseren Gesetzgeber, unsere Verfassung nicht in dieser Form aufzuweichen, extrem wichtig. Mir ist bewusst, dass Volksbegehren nur ein sehr schwaches Instrument der direkten Demokratie sind und einfach ignoriert werden können. Wir sind aber verpflichtet, alle demokratischen Mittel auszunutzen. Ich ersuche Euch darum, die Einleitung dieses Volksbegehrens zu unterstützen und es mit allen Euren Kontakten zu teilen. Bei Erreichung von 8.401 Unterstützungserklärungen wird es als Volksbegehren aufgelegt. Bei 100.000 Stimmen muss es im Parlament diskutiert werden. Wir werden das Ergebnis den Parteien zur Stellungnahme vorlegen.“

Hier die Auflistung aller aktuellen Volksbegehren:
https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/buergerbeteiligung___direkte_demokratie/2/Seite.320475.html

Der Name des Volksbegehrens lautet „Kein WHO/EU-Gesundheitsdiktat!“. Volksbegehren können unabhängig vom Hauptwohnsitz in jeder beliebigen Gemeinde oder online via oesterreich.gv.at (Handy-Signatur oder Bürgerkarte erforderlich) unterschrieben werden: 
https://secure.oesterreich.gv.at/at.gv.bmi.fnsweb-p/vbg/checked/VolksbegehrenBuerger

Dies gilt sowohl für die Abgabe einer Unterstützungserklärung zur Einleitung eines Volksbegehrens (Einleitungsverfahren) als auch für die Unterzeichnung eines Volksbegehrens (Eintragungsverfahren).

Wenn man nicht per ID-Austria oder Handysignatur unterzeichnen will, dann gibt es nur den Weg auf ein Gemeindeamt. 

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