Mutter starb nach Impfung – trauernder Sohn berichtet: „Als wäre eine Bombe in ihrem Kopf explodiert“

Bild: Hintergrund via pixabay, Foto via Screenshot / Defender

Die 70-jährige Carol Beauchine aus New York starb am 2. August 2021 qualvoll an der sporadischen Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, einer sich schnell entwickelnden, tödlichen degenerativen Hirnerkrankung. Sie entwickelte sich nach ihrer zweiten Dosis des Moderna-Impfstoffs. Ihr trauernder Sohn Jeffrey berichtete gegenüber „The Defender“ von ihrem Leidensweg: Die Beschwerden begannen kurz nach der Impfung – doch helfen konnte man ihr nicht. Die Ärzte waren lange Zeit vollkommen ratlos.

Ihre zweite Impfdosis erhielt Carol am 17. März. Schon kurz darauf fühlte sie sich unwohl: Auf die Schmerzen an der Einstichstelle folgte eine Taubheit, die sich vom Oberarm aus zunehmend ausbreitete. Bald darauf konnte sie ihre linke Hand nicht mehr bewegen.

„Zu diesem Zeitpunkt war es ihr ganzer linker Arm. Sie begann, Schlaflosigkeit zu entwickeln. Sie schlief Tage am Stück gar nicht und dann war sie müde. Diese Taubheit breitete sich weiter aus. Es ging bis zu ihrer Hüfte hinunter und wanderte zu ihren Knien, dann über die gesamte linke Seite. Man konnte ihren Körper quasi halbieren und die linke Seite war taub und die rechte Seite war normal.“

Ärzte vermuteten einen Schlaganfall, der im MRT aber nicht bestätigt wurde. Eine Ursache für die Symptome konnte nicht festgestellt werden. Man schickte Carol nach Hause. Doch die Probleme wurden schlimmer: Sie entwickelte einen Tremor auf der linken Seite. Ihr linker Arm und ihr linkes Bein zitterten unkontrolliert. Außerdem stellten sich weitere neurologische Symptome ein: Jeffreys Mutter klagte zunehmend über mentale Beeinträchtigungen. Dann entwickelte sie Doppelbilder, konnte irgendwann gar nicht mehr sehen und beschrieb Halluzinationen. Sie war nun auf einen Rollstuhl angewiesen und musste von ihrem Mann versorgt werden. Die Ärzte begannen, weitere Tests durchzuführen. Man fand Auffälligkeiten im Kleinhirn, konnte aber die genauen Probleme nicht identifizieren. Man schickte Carol in ein Pflegeheim.

Helfen konnte ihr niemand: Ihr Zustand verschlechterte sich. Eigenständig essen war ihr nicht mehr möglich. Auch kommunizieren konnte sie nicht mehr. „Mitte, Ende Juli war meine Mutter nur noch eine völlig starre Person“, beschrieb Jeffrey. „Ihre Lippen hörten auf, sich zu bewegen. Sie brachte nur ein paar Silben heraus. Sie würde fast vorwärts aus dem Rollstuhl fallen. Sie wusste nicht, ob sie saß.“ Jeffrey zufolge war der Familie von vornherein klar, dass die Erkrankung seiner Mutter auf die Impfung zurückzuführen war. Doch dass es so schlimm würde, das hatten sie nicht erwartet.

„Als ob eine Bombe im Kopf meiner Mutter explodierte“

Ende Juli war Carols Zustand so schlecht, dass sie wieder ins Krankenhaus musste. Ihr Sohn beschrieb:

Als ich um die Ecke bog, sah ich meine Mutter und es war, als würde sie schreien oder heulen. Ihre Augen waren starr geöffnet. Ihr Mund steckte in der offenen Position fest und sie hatte heftiges Zittern, das nicht aufhören wollte. Sie verstand nicht, was los war. Ich kann es nur so beschreiben, dass eine Bombe in ihrem Kopf explodiert ist. Es war für uns alle qualvoll. Mein Vater war wie ein Reh im Scheinwerferlicht – ein leerer Blick, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Und ich habe viele Dinge in meinem Leben mit meinem Job [Anmk: als Polizeibeamter] gesehen, aber das war, als ob … eine Bombe im Kopf meiner Mutter explodierte und alle ihre Glieder zuckten und zitterten.

Carol Beauchine wurde ins Strong Memorial in Rochester, New York, eingeliefert. Innerhalb weniger Wochen wurde die Diagnose Creutzfeldt-Jakob-Krankheit gestellt. Prognose: tödlich.

Die Ärzte verwiesen auf die fehlenden Studien zum Impfstoff: Man könnte noch nicht sicher sagen, ob die Krankheit durch den Covid-Schuss ausgelöst wurde oder nicht. Fakt ist: Vor ihrer Moderna-Impfung war Carol Beauchine ihrer Familie zufolge gesund gewesen – lediglich unter Arthritis hatte die 70-Jährige gelitten. Am 2. August verstarb sie. Ihre Symptome wurden im VAERS gemeldet, doch eine Reaktion von CDC oder FDA erfolgte nicht. Jeffrey Beauchine möchte die Menschen vor der Möglichkeit der schweren Nebenwirkungen der Impfstoffe warnen: „Ich bin nicht gegen einen COVID-19-Impfstoff, aber es dauert Jahre und Jahre und Jahre klinischer Versuche und Studien, um etwas für den menschlichen Körper Sicheres zu entwickeln, und das wurde nicht getan.“

Kein Einzelfall

The Defender“ gibt an, noch deutlich mehr Berichte von sporadischer Creutzfeldt-Jakob-Krankheit nach der Impfung erhalten zu haben. Auch Studien zeigen, dass Carol Beauchine nicht die einzige Patientin mit dieser Diagnose nach der Covid-Impfung war:

Wer die sehr spezifische Diagnose außen vor lässt und nur nach den neurologischen Symptomen im Zusammenhang mit der Impfung sucht, stößt noch auf deutlich mehr Ergebnisse.

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