Kein Ende der Hetze: Steyrs SPÖ-Bürgermeister lädt Resilienz Tour aus (Malone, Hubmer-Mogg)

Bild: Dr. Maria Hubmer-Mogg bei Report24 im Interview.

Speziell bei den Sozialisten ist der Groschen noch nicht gefallen, dass der globale Riesenbetrug rund um die angebliche Corona-Pandemie am Ende ist. Hier setzt man weiterhin auf Hass und Hetze gegen Andersdenkende und Impfskeptiker. Meinungsfreiheit ist für die Genossen ein Fremdwort. Nur eine Woche vor dem Event lädt SPÖ Bürgermeister Vogl die mit großer Spannung erwartete „Resilienz Tour“ aus, welche auf Einladung von Maria Hubmer Mogg Weltstars des Widerstands nach Österreich führt.

Report24 berichtete über das geplante Vorhaben, das Weltstars des Widerstands nach Bayern und Österreich bringt: Malone, Cole und viele weitere: Resilienz-Tour mit Größen des Widerstands in Österreich und Bayern. Ausgerechnet in Steyr schließt man sich nun der ausgrenzerischen und hetzerischen Politik der sozialistischen Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner an. Nur eine Woche vor dem geplanten Termin am 15. Dezember erklärte ein Spitzenbeamter der Stadt auf Geheiß des Bürgermeisters, dass der Veranstaltungsort wegen „Spaltung der Gesellschaft“ nicht zur Verfügung stehe. Die Sozialisten selbst dürfen freilich weiter spalten, sogar in der eigenen Partei.

Maria Hubmer-Mogg machte sich daraufhin auf den langen Weg nach Linz ins Studio von Report24 und erörterte die Sachlage mit Report24 Chefredakteur Florian Machl. Dabei blieb auch Zeit, über einige weitere spannende Themen zu sprechen. Momentan läuft die Suche nach einem Ersatzquartier auf Hochtouren, was inmitten der Zeit der Weihnachtsfeiern sicher nicht leicht sein wird.

Mit diesem Schreiben erfolgte die Absage der Stadt. Man hat offensichtlich Angst vor ein paar Ärzten, die auf einer Bühne singen und musizieren, eine Deklaration verlesen und für Menschen- und Kinderrechte eintreten. Die Niedertracht der Sozialisten kennt in Österreich wohl keine Grenzen mehr.

Gefeiert wird der mutmaßlich widerrechtliche Vorgang, der dazu geeignet ist, bei den Veranstaltern großen finanziellen Schaden anzurichten, einmal mehr von den Oberösterreichischen Nachrichten. Und einmal mehr feige hinter der Bezahlschranke: „Grenze ist überschritten“: Steyr lädt Corona-Gegner aus dem Alten Theater aus. Man kann deshalb nur vermuten, wie sich die Hetze in diesem Artikel aufbaut.

Wahrscheinlich will man der sachlich und thematisch völlig anders gelagerten Veranstaltung vorwerfen, dass am 100. Steyrer Spaziergang ein in früheren Zeiten vorbestrafter Mann mitmarschierte. Linke kennen eben keine Limits in der Verfolgung Andersdenkender, wenn ihnen aktuell auch nicht die Mittel von Mao und Stalin zur Verfügung stehen.

Im Interview erklärt Maria Hubmer-Mogg auch, dass ihr zu Ohren gekommen ist, dass nun viele Menschen bei der Stadt Steyr anrufen oder E-Mails schreiben, um nachzufragen, was da eigentlich los sei: E-Mail: [email protected], Telefon: +43 7252 575-200

Die Anmeldung ist natürlich weiterhin möglich, ein neuer Veranstaltungsort in Oberösterreich wird bekanntgegeben, sobald er feststeht.

Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt; die Anmeldung erfolgt über die folgende E-Mail-Adresse: [email protected]. Als Betreff sollte die jeweilige Stadt angegeben werden.

Es wird um eine freiwillige Spende vor Ort oder per Überweisung für den Verein für Kindergesundheit #wirzeigenunserGesicht an AT07 2081 5000 4378 9593 gebeten, wobei sich diese Bitte in Zeiten wie diesen ausdrücklich nur an jene richtet, die es sich auch leisten können. Im Gegensatz zur Stadt Steyr schließen die Veranstalter niemanden aus.

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