Die kanadische Regierung tut alles in ihrer Macht Stehende, um die Kinder zur umstrittenen Covid-Impfung zu drängen. Nun, kurz vor Weihnachten, impliziert man, dass es auf die Liste der artigen Kinder auf Basis derer der Weihnachtsmann entscheidet, wer Geschenke bekommt, nur die braven Impflinge und Maskenträger schaffen. Wer – anders als angeblich der Weihnachtsmann – nicht gegen Covid und Grippe geimpft (und geboostert) ist, könnte am Weihnachtsmorgen also laut kanadischer Propaganda leer ausgehen…
Was in unseren Breitengraden das Christkind ist (während der Nikolaus mit dem Krampus oder dem Knecht Ruprecht am 6. Dezember kommt), ist Santa Claus in Kanada. Dieser bringt an Heiligabend die Geschenke, welche die Kinder am Weihnachtstag morgens dann öffnen. Allerdings gilt das nur für jene Kinder, die auch artig sind. Die unartigen Kinder bekommen keine Geschenke.
Doch wenn es um die Manipulation der Kinder geht, kennt die kanadische Regierung offensichtlich keine Grenzen. Insbesondere in Bezug auf die umstrittene Covid-Impfung, von der die Kinder (so die Gesundheitsbehörden Schwedens und Dänemarks) mehr Schaden als Nutzen erwarten können. Denn die leitende Gesundheitsbeamte des Landes, Theresa Tam, veröffentlichte ein zweiminütiges Video mit einem Interview mit „Frau Weihnachtsmann vom Nordpol“. Darin werden Kinder gelobt, die alles dafür tun, Weihnachten für alle „sicher“ zu machen – durch Impfungen, Masketragen und Händewaschen. All diese Kinder (und Erwachsenen) hätten einen Platz auf der Artigenliste, befindet Tam unter Zustimmung von Mrs. Claus. Will man so implizieren, dass ungeimpfte Kinder ohne Maskenfetisch zu den „Unartigen“ gehören? Der Verdacht drängt sich auf:
Dr. Tam beginnt das Video mit der angeblich „guten Nachricht“, dass die überwiegende Mehrheit der Kanadier in diesem Jahr geimpft wurde und es so eindeutig auf die „Artigenliste“ geschafft habe. Und „Frau Weihnachtsmann“ antwortet: „Mir wird ganz warm ums Herz, wenn ich sehe, dass alle Kanadier, vor allem die Kinder, so hart daran arbeiten, die Feiertage sicher zu gestalten…“
Das heißt wohl: Wer ungeimpft ist oder eben keinen Booster erhalten hat, soll „unartig“ sein. Denn sowohl der Weihnachtsmann selbst als auch Frau Weihnachtsmann seien geimpft und geboostert. Und zwar gegen Covid-19 und gegen die Grippe. Eine manipulative und perfide Strategie, die auf die Kinder abzielt und auch impfresistente Eltern ins Visier nimmt, die ihre Kinder (und sich selbst) vor den Nebenwirkungen dieser experimentellen Vakzine schützen wollen.