Jüdischer Multimilliardär Soros finanziert Proteste für Hamas-Terror und gegen Israel

Bild: World Economic Forum, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Speziell in Österreich und Deutschland saß die so genannte „Nazi-Keule“ immer sehr locker, wenn es darum ging, Kritiker des Raubtierkapitalisten George Soros als Antisemiten zu denunzieren. Der Grund war seine Religion – auch wenn er selbst in einem Interview zugab, mit den Nazis kollaboriert zu haben. Nun kann man über den neuesten Soros-Skandal den Kopf schütteln. Hass-Gruppen, welche den Terroranschlag auf jüdische Zivilisten befürworten, erhielten von Soros 15 Millionen US-Dollar.

George Soros ist einer der selbsternannten Weltenlenker, der sein eigenes Wirken und finanzielles Fortkommen über die Bedürfnisse der Menschen der Welt stellt. Demokratie hat Herrn Soros (93) noch nie interessiert – er diktiert mit seinen Milliarden die Geschicke der Welt – oder möchte dies zumindest in dieser Form handhaben. Dabei darf man nicht vergessen, dass beispielsweise der Ukraine-Krieg stark im Sinne des Herrn Soros ist – denn er würde bei einem russischen Sieg Investitionen in der Höhe von 500 Milliarden US-Dollar zu verlieren (George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr).

Weshalb gerade so genannte „Linke“ Herrn Soros weltweit nachlaufen ist ideologisch fragwürdig, denn gerade die Linke kämpfte immer gegen das Kapital. Andererseits hat Soros erkannt, dass er bei Grünen und Linken ein leichtes Spiel hat, wenn er sie manipulieren und bestechen will. Das ist nicht nur ein Gerücht, sondern eine gefestigte Tatsache, die anlässlich der „Soros Leaks“ im Jahr 2016 ans Licht kam. Soros verdient durch die Destabilisierung des Westens viel Geld. Nicht wenige mutmaßen, dass er und seine zahlreichen NGOs auch Strippenzieher hinter der illegalen Massenmigration sind.

Der Vorwurf der Finanzierung von Hamas-freundlichen Gruppen stammt aus der New York Post. Diese veröffentlichte am 28. Oktober, dass Soros seit 2016 an diese islamistischen Unterstützer-NGOs der Terrororganisation Hamas 15 Millionen Dollar überwiesen habe. Heute stehen genau diese Gruppen auf der Straße und demonstrieren für die Hamas und gegen das Existenzrecht Israels.

Das Geld floss von der Open Society Foundation über das „Tides Center“, eine linksgerichtete Gruppe, die wiederum die Hamas-Unterstützer finanziert. Dabei machen diese Gruppen deutlich, dass sie den Terroranschlag, der 1.400 Juden das Leben kostete, gutheißen. Es handelt sich unter anderem um das Adalah Justice Project, das bereits am 7. Oktober, am Tag des blutigen Massakers, Hasspostings gegen Israel veröffentlichte. Bei Kundgebungen in den USA wurden Schilder mit der Aufschrift „Ich verurteile die Hamas nicht“ gezeigt. Ein weiterer Nutznießer der Soros-Gelder und Unterstützer der antisemitischen Kundgebungen war „Desis Rising Up and Moving“.

Dann ging Geld an die Arab American Association, die von der bekannten Antisemitin Linda Sarsour gegründet wurde. Demonstrationen dieser Gruppe riefen jüngst erst zur Auslöschung Israels auf. Weitere substanzielle Summen überwies Soros an Adalah – The Legal Center for Arab Minority Rights in Israel, Jewish Voice for Peace und If Not Now. All diese Organisationen vertreten „palästinensische“ Interessen und stehen dem Hamas-Massaker positiv gegenüber.

In den USA gibt es eine konservative Gruppe zur Medienbeobachtung namens „Media Research Center“, die gegenüber der New York Times klargestellt hat:

George Soros und sein Sohn Alex haben eine lange Geschichte der Unterstützung der radikalsten Organisationen auf der ganzen Welt, und dazu gehören auch Pro-Hamas-Organisationen, die die abscheulichste Art von Verhalten unterstützen.

Die Familie Soros reagierte laut New York Post nicht auf Anfragen der US-Zeitung zu ihrem Verhalten und auch nicht auf Aufforderungen, die Unterstützung für Gruppen, welche Terror gegen Juden gutheißen, einzustellen.

Die Hingabe des George Soros zu antisemitischen Hass- und Terrororganisationen hat eine lange Geschichte. So beschwerte er sich im Jahr 2007 gegenüber der Financial Times, dass die damalige Bush-Administration nicht dazu bereit sei, mit der Hamas zusammenzuarbeiten. Diese übernahm just im selben Jahr blutig die Macht in Gaza und verübte einen ähnlichen Überfall auf Israel wie jetzt am 7. Oktober. Damals ermordeten „palästinensische“ Terroristen 900 Menschen nahe der Grenze zu Gaza. Trotz dieser Bluttat vertrat Soros die Ansicht, dass man mit der Hamas zusammenarbeiten müsse.

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