Japanischer Professor warnt vor krebsauslösender Gensequenz in Covid-Impfstoffen

Bild: In Covid-Impfstoffen wurde der Krebsviren-Promotor SV40 gefunden. Bild (C) Prof. Murakami/Twitter

In den letzten Monaten wurde viel über die Verunreinigung der Covid-19-Impfstoffe mit Plasmiden berichtet. Der japanische Professor Murakami stellte offenbar zur Diskussion, dass in den Impfstoffen die SV40-Gensequenz gefunden wurde. Diese gilt als „Promotor“ für Krebsviren – sie erleichtert ihnen das Eindringen in menschliche Zellen. Die Sequenz sei für die Herstellung von mRNA-Impfstoffen überhaupt nicht notwendig. Die Impfstoff-Hersteller hätten sie auch nicht bei der Zulassung gemeldet.

Viele Menschen leiden seit 2021 an Krebs, multiplem Krebs mit verschiedensten Krebsarten gleichzeitig oder Turbokrebs, also besonders schnell voranschreitenden Erkrankungen. Offiziell hat nichts mit nichts zu tun, Mainstream-Medien machen auch gerne einmal „den Klimawandel“ dafür verantwortlich. Tatsächlich besteht aber Grund zu der Annahme, dass ein flächendeckendes Gen-Experiment namens „Impfung“ etwas damit zu tun haben könnte.

Der Verdacht wird durch die Erkenntnisse des Professors Murakami von der Tokyo University of Science genährt. Eine Präsentation wurde auf Twitter veröffentlicht und inzwischen 3,2 Millionen Mal angezeigt. Murakami hat die so genannte „Plasmid Karte“, welche von Pfizer bei der EMA eingereicht wurde, mit dem verglichen, was wirklich im Impfstoff gefunden wurde. Die Unterschiede wären beträchtlich. Im Speziellen fiel Murakami auf, dass die SV40-Sequenz im untersuchten Impfstoff enthalten war.

Bei SV40 (Simian-Virus 40) handelt es sich um einen Affenvirus namens macaca mulatta polyomavirus 1. Der Virus kann Affen und Menschen infizieren. Unter bestimmten Bedingungen ruft der Virus selbst Tumore hervor.

SV40 kann als Co-Karzinogen mit Krokydolith-Asbest wirken und Mesotheliome verursachen. Der Mechanismus kann die Unterdrückung der Transkriptionseigenschaften des Tumorsuppressors p53 beim Menschen durch das große SV40-T-Antigen und das kleine SV40-T-Antigen beinhalten. Der Tumorsuppressor p53 ist verantwortlich für die Einleitung des regulierten Zelltods („Apoptose“) oder des Zellzyklusstillstands, wenn eine Zelle beschädigt ist. Ein mutiertes p53-Gen kann zu einer unkontrollierten Zellproliferation beitragen, was zu einem Tumor führt.

Englische Wikipedia, abgefragt am 8.5.2023

SV40 wird in der Virologie und Gentherapie als viraler Vektor verwendet bzw. erforscht.

SV40 ist zur Multiplizitätsreaktivierung (MR) fähig. MR ist der Prozess, bei dem zwei oder mehr Virusgenome, die ansonsten tödliche Schäden aufweisen, in einer infizierten Zelle interagieren, um ein lebensfähiges Virusgenom zu bilden.

Englische Wikipedia, abgefragt am 8.5.2023

SV40 wurde in den 1960er Jahren entdeckt. Zu dieser Zeit kam es auch zu einem Skandal, denn es wurde festgestellt, dass zwischen 1955 und 1961 hergestellte Polio-Impfstoffe mit SV40 verunreinigt waren. Es kamen Gerüchte auf, dass diese Verunreinigung ursächlich für Krebserkrankungen bei Geimpften sei. Einen sicheren Nachweis dafür gibt es bis heute nicht, die Wissenschaft hält es aber unter Umständen für denkbar (moderate evidence).

In den via Twitter veröffentlichten Daten ist von einem „doppelt verstärkten SV40-Promotor“ die Rede, der bei der Zulassung vor der EMA „versteckt“ wurde. Nachdem die Impfstoffe außer vom Hersteller von niemandem überprüft wurden, konnten solche Unregelmäßigkeiten auch nicht entdeckt werden. Besonderer Fleiß staatlicher Behörden bei der Aufklärung des Skandals ist bis heute nicht erkennbar.

Unsere Nachforschungen ergaben, dass die „Plasmid Karten“ aus dem Dokument „Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose“ stammen (Kevin McKernan, Yvonne Helbert, Liam T. Kane, Stephen McLaughlin). In dieser Studie wurde die starke Verunreinigung der Impfstoffe mit DNA nachgewiesen. In ebendieser Studie, die wir in einigen der nachfolgend verlinkten Artikel schon mehrfach beschrieben haben, wurde auch nachgewiesen, dass die Impfstoffe mit E.Coli Bakterien verunreinigt waren – inzwischen wurde nachgewiesen, dass diese Bakterien intakt und vermehrungsfähig waren. Die Datenbasis der verlinkten Studie ist frei verfügbar und kann von Menschen mit entsprechendem Fachwissen überprüft werden.

Wenn Sie mehr über die Verunreinigungen von Covid-Impfstoffen mit Plasmiden lesen möchten, empfehlen wir Ihnen unsere Berichte:

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