Immer mehr Kardiologen bestätigen: Covid-Impfung hochtoxisch für Herz und Gefäße

Bild: freepik / user14919810

Während der Mainstream die Welle von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen seit 2021 dem Klimawandel, Gartenarbeit, falschem Duschen und Videospielen zuschreibt, steigt die Zahl der Kardiologen, die öffentlich die sogenannte Covid-„Impfung“ verantwortlich machen. Ehemalige Impfbefürworter besinnen sich eines Besseren und fordern eine Kursumkehr, Herzspezialisten weltweit weisen immer wieder auf die wachsende Evidenz für die verheerenden Folgen der Massenimpfungen hin. Wie lange kommen Politiker, Behörden und Medien mit ihren Lügen noch durch?

Der Sinneswandel des britischen Kardiologen und ehemaligen Impfbefürworters Dr. Aseem Malhotra hatte für Schlagzeilen gesorgt: Hatte er den Covid-Schuss zu Beginn selbst empfohlen, so hinterfragte er nach dem plötzlichen Tod seines vormals gesunden Vaters die Sicherheit der Präparate. Seine Nachforschungen brachten ihn zum folgenden Fazit: Die mRNA-Vakzine sind eine bedeutende, wenn nicht vielmehr die Hauptursache für unerwartete Herzstillstände, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz seit 2021 – „bis zum Beweis des Gegenteils“. Ernstzunehmende Beweise für die angebliche Sicherheit der experimentellen Gentherapeutika bleiben freilich aus; stattdessen treten in jüngeren Studien die wahren, vormals stets unterschätzten Konsequenzen der Massenimpfungen immer mehr zutage.

Zuvor war der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough zur selben Schlussfolgerung wie Dr. Malhotra gekommen. Er betrachtet es schon lange als wissenschaftlich hinreichend bewiesen, dass sämtliche Corona-„Impfstoffe“ zu Myokarditis und Herzentzündungen führen – und das in potenziell tödlichem Ausmaß. Der neue Video-Clip „Until Proven Otherwise“ sammelt eine schockierende Vielzahl von Fällen „plötzlich und unerwartet“ verstorbener Menschen und setzt diese in den Kontext der Aussagen der beiden Kardiologen:

Wie lange produziert der Körper das toxische Spike-Protein?

Es sind aber bei Weitem nicht nur Malhotra und McCullough, die vor den Risiken der „Impfungen“ für die Herzgesundheit warnen. Kinder-Kardiologe Dr. Kirk Milhoan konstatierte im Rahmen einer Präsentation im August, dass Herzentzündungen nach dem Covid-Schuss keinesfalls so selten seien, wie es der Öffentlichkeit von Politik, Medien und Behörden stets versichert wird. Es sei Fakt, dass die durch die Gen-Impfstoffe im Körper gebildeten Spike-Proteine toxisch für das Herz seien. Während eine tatsächliche SARS-CoV-2-Infektion nur zu einer geringen Exposition mit dem Spike-Protein führe, veranlassen die Impfstoffe den Körper zur Produktion der schädlichen Proteine für eine völlig unbekannte Zeitspanne – mit Pech sogar endlos. Wann die verimpfte mRNA vom Körper abgebaut wird, ist nämlich bis heute unklar. Wie problematisch die Wirkungsweise der mRNA-Vakzine ist, zeigen laut Milhoan Studien, die auf eine noch höhere Schädlichkeit des Moderna-Impfstoffs hinweisen – dieser enthalte nämlich rund dreimal mehr mRNA als der von Pfizer.

Auffrischung der toxischen Wirkung mit jedem Booster

Auch Kardiologe Dr. Sanjay Verma erörterte kürzlich auf Basis umfassender Studien, dass die Gefahren der experimentellen Gentherapeutika erheblich unterschätzt werden dürften. Bezugnehmend auf die Masse von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen wirft er die Frage auf, warum der Impfstatus der Verstorbenen in Medienberichten verschwiegen werden muss, wenn die Kausalität zur Impfung doch angeblich ausgeschlossen sei. Auch weist er darauf hin, dass vor der sogenannten Pandemie pro Jahr schätzungsweise 65 bis 75 Sportler an plötzlichem Herztod verstarben – allein 2022 gebe es aber schon Berichte über mehr als 500 tote Sportler.

Das Spike-Protein dringt über ACE2-Rezeptoren in das Gewebe ein, die nicht nur in den Lungen, sondern auch im Herz-Kreislauf-System reichlich vorhanden sind. Die Schädlichkeit des Proteins für Herz und Gefäße ist auch laut Verma hinreichend bekannt. Dafür, so bestätigt er, weiß aber niemand, wie lange die Impf-mRNA und in der Folge gebildete Spike-Proteine im Körper verbleiben. Die toxischen Effekte von Spike-Proteinen könnten Wochen bis Monate nach der Impfung anhalten und dann mit jedem Booster aufgefrischt werden, warnt der Kardiologe. Er fordert gründliche Untersuchungen, Autopsien und Biopsien mit entsprechenden Techniken, um das Spike-Protein im Herzen und in den großen Blutgefäßen nachzuweisen und so die Kausalität der Herz- und Gefäßerkrankungen mit Todesfolge zur Impfung zu belegen.

Pikant: Selbst vehemente Impfbefürworter, die nach außen hin weiter den Nutzen der experimentellen Vakzine hervorheben, rudern allmählich zurück. So rückte zuletzt der australische Kardiologe Dr. Ross Walker in Anbetracht von zunehmenden Herzerkrankungen vom Booster-Wahn mit den mRNA-Impfstoffen ab. Er selbst habe allein in seiner Praxis im letzten Jahr 60 bis 70 Patienten mit Herzproblemen nach dem Covid-Schuss gesehen. Das hindert ihn irrigerweise nicht daran, die nicht weniger schädlichen Vakzine von AstraZeneca und Novavax zu empfehlen.

Auch andere Schädigungen möglich

Ein japanischer Kardiologe warnte in einem Letter to the Editor im Juni übrigens nicht nur vor der schädlichen Wirkung der Spike-Proteine, sondern auch vor der Unterdrückung des Immunsystems durch die „Impfung“ mit daraus folgenden Infektionen sowie vor weiteren möglichen Organschäden:

Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere akute Koronarsyndrome, durch Spike-Proteine ​​in genetischen Impfstoffen zunehmen werden. Neben dem Infektionsrisiko aufgrund verminderter Immunfunktionen besteht ein mögliches Risiko unbekannter Organschäden durch den Impfstoff, die ohne offensichtliche klinische Symptome verborgen geblieben sind, hauptsächlich im Kreislaufsystem.

Dem gegenüber steht eine verschwindend geringe Wirkung der experimentellen Gentherapeutika – wenn überhaupt. Wer Studien zur Wirksamkeit der Impfung kritisch hinterfragt, erkennt schnell, dass diese vielfach mit mangelhaften Studiendesigns, offensichtlichen Verzerrungen und fehlenden Daten glänzen. Wer kann hier noch von einem positiven Risiko-Nutzen-Verhältnis sprechen?

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