Horror-Experimente von Coronapapst Fauci: Insekten fraßen Köpfe lebender Hunde

Bilder: Beagles via master1305 / freepik, Fauci via NIAID, Public domain, via Wikimedia Commons

Die Verstrickung von Corona-Papst Anthony Fauci und seiner Behörde in die gefährlichen Corona-Experimente im Wuhan Labor wurde mittlerweile nach langem Hin und Her öffentlich zugegeben (Report24 berichtete). Fauci hat allerdings noch ganz andere Dinge auf dem Kerbholz: So nutzte er das Geld amerikanischer Steuerzahler auch für andere Forschungen mit zweifelhaftem Nutzen. Die gemeinnützige Organisation The White Coat Waste Project brachte nun ans Licht, dass Fauci eine ganze Reihe von grausamen Horror-Experimenten unterstützt haben dürfte, bei denen Tieren unsagbares Leid zugefügt wurde. Der Druck auf Bidens leitenden medizinischen Berater wächst nun zunehmend.

Ein Foto von offensichtlich bewegungsunfähigen Hunden, deren Köpfe in Käfigen mit Meshbezügen stecken, kursiert aktuell US-weit in den sozialen Netzwerken – meist begleitet von Hashtags wie #BeagleGate, #ArrestFauci und #FireFauci. Die Hintergründe dieser Aufnahmen sind entsetzlich: Es handelt sich dabei um den Aufbau einer Versuchsreihe, die in einem tunesischen Labor durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser „Forschung“ wurden Beagles unter Medikamente gesetzt und ihre Köpfe in Käfige voll mit hungrigen Sandmücken gesteckt. Diese fleischfressenden Insekten begannen daraufhin, die wehrlosen Hunde bei lebendigem Leibe anzufressen.

Das Experiment wurde danach im Freien wiederholt: Die Beagles verbrachten neun aufeinanderfolgende Nächte wehrlos in Käfigen in der Wüste – in Gebieten, wo Sandmücken in sehr hoher Zahl vorkommen.

Sandmücken übertragen den Erreger Leishmania infantum, der die Krankheit ZVL (zoonotische viszerale Leishmaniose) verursacht. Im Rahmen der grausamen Versuchsreise wurde festgestellt, dass mit L. infantum infizierte Hunde Sandmücken stärker anziehen als nicht-infizierte Hunde. Für diese Feststellung litten die Versuchstiere Höllenqualen – Fauci und die National Institutes of Health sahen hier aber ganz offensichtlich keine moralischen Bedenken, denn diese „Forschungen“, die (wie könnte es anders sein) dem Zweck einer Impfstoffentwicklung gegen Leishmaniose dienen, wurden mit 375.800 US-Dollar an amerikanischen Steuergeldern finanziert.

Quelle: Enhanced attraction of sand fly vectors of Leishmania infantum to dogs infected with zoonotic visceral leishmaniasis
Quelle: White Coat Waste

Sinnlose Experimente, die unsägliches Leid verursachen

Es handelt sich hier keinesfalls um einen Einzelfall: Beagles dienen den von Fauci und den NIH finanzierten „Forschern“ weltweit als beliebte Versuchstiere. The White Coat Waste Project hat mittlerweile vier verschiedene Folter-Experimente mit den beliebten Familienhunden aufgedeckt – eines qualvoller als das andere. 2020 zahlte Faucis NIAID knapp 425.000 Dollar an die University of Georgia, damit Beagles mit Parasiten infiziert und anschließend getötet und aufgeschnitten wurden. 2019 investierte man 1.68 Millionen Dollar, um 44 Beagle-Welpen toxische Medikamente injizieren und zwangseinzuflößen zu lassen. Damit die Forscher von den Schmerzensschreien der Tiere nicht gestört wurden, wurden den Tieren kurzerhand die Stimmbänder durchtrennt. Im Rahmen einer anderen Studie induzierte man bei Beagles einen septischen Schock und „experimentelle massive akute Blutungen“. Um eine bereits zugelassene Impfung zu testen, finanzierte die NIH weiterhin ein Experiment, bei dem Beagles mit Anthrax infiziert wurden.

Auch mit anderen Hunden, Schweinen, Kaninchen, Meerschweinchen und Affen tobten sogenannte Forscher sich auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler aus. Um ihr Angstempfinden zu erhöhen, wurden etwa Affen Teile ihres Gehirns mit Säure zerstört – danach quälte man sie mit Simulationen von Spinnen, Schlangen und anderen Dingen, die die instinktiv fürchten. Derartige Studien werden seit nunmehr vier Jahrzehnten durchgeführt. Die Qualen, die die Versuchstiere erleiden, sind unvorstellbar. Sinn und Zweck der Experimente sind gemeinhin überaus zweifelhaft – und die Resultate in den allermeisten Fällen vollkommen nutzlos. Nicht nur, dass es heutzutage ausreichend andere (und bessere!) Möglichkeiten der Forschung als Tierversuche gibt: Das, was Fauci und seine Behörde erforschen lassen, ist nach Ansicht von Experten zu großen Teilen Unsinn – und rechtfertigt somit weder Tierleid noch das Verprassen von Steuergeldern. Die Toxizität von Medikamenten etwa an Hunden zu erproben, deren Physiologie zahlreiche bedeutende Unterschiede zu der unseren aufweist, kann kaum je nützliche Ergebnisse erbringen. Daher fordert die FDA auch ausdrücklich keine solchen Versuche. Doch die NIH – allen voran Anthony Fauci – fordern laut Ansicht von Insidern Tierversuche regelrecht ein.

Druck auf Fauci wächst

Nach Publikwerden der grausamen von Fauci geförderten Experimente fordert nun eine Gruppe überparteilicher Gesetzgeber Antworten vom amerikanischen Corona-Papst ein. Schon im Hinblick auf die US-finanzierten Corona-Experimente im Wuhan Labor hatte Fauci in der amerikanischen Bevölkerung massiv an Rückhalt und Vertrauen verloren – dennoch blieb er im Amt. Auch die Tatsache, dass die sogenannte Pandemie Fauci in Bezug auf seine Pläne zur „Impfrevolution“ verdächtigerweise mehr als gelegen kam, wurde und wird getrost ignoriert. Zahllose Bürger spüren, dass Präsident Bidens liebster Gesundheitsexperte in schockierendem Maße Dreck am Stecken hat, von dem aktuell nur die Spitze des Eisbergs sichtbar sein dürfte… Doch auf Konsequenzen wartet man derzeitig noch immer vergeblich.

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