Bei jüngeren Menschen ist schon länger bekannt, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe ein unterirdisches Schaden-Nutzen-Verhältnis haben. Eine neu veröffentlichte Studie zeigt allerdings, dass auch die Gesundheitsgefahren für Senioren durch die Genspritze von Pfizer nicht unterschätzt werden dürfen.
Wie wir bereits wissen, haben mehrere Länder ihre Impfkampagnen gegen Covid-19 insbesondere für die jüngeren Generationen bereits eingestellt. In Schweden und Dänemark beispielsweise begründet man dies mit einem fragwürdigen Schaden-Nutzen-Verhältnis. Gleichzeitig verzeichnet die halbe Welt seit mehreren Monaten eine anhaltend hohe Übersterblichkeit, die jedoch nicht auf das Coronavirus zurückzuführen ist. Etwas, das von kritischen Fachleuten immer wieder mit den experimentellen Covid-Impfstoffen in Verbindung gebracht wird. Doch im Mainstream ignoriert man dies genauso geflissentlich wie in der Politik vieler Länder.
Nun hat jedoch die US-amerikanische Lebens- und Arzneimittelsicherheitsbehörde FDA eine eigene Studie zur Impfstoffsicherheit bei Senioren veröffentlicht, die es in sich hat. Diese Studie konzentriert sich auf Menschen ab 65 Jahren und auf die gefährlichen Nebenwirkungen der einzelnen Vakzine in dieser Altersgruppe. Für die gehypte Genspritze von Pfizer ist das Ergebnis mehr als bedenklich.
Die Studie untersuchte 30.712.101 Personen, die zwischen dem 11. Dezember 2020 und dem 15. Januar 2022 verschiedene Dosen der Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson erhalten hatten. Besorgniserregend ist, dass die Studienautoren vier statistische Signale für ein erhöhtes Risiko eines akuten Myokardinfarkts (ACI), einer Lungenembolie (PE), einer disseminierten intravaskulären Gerinnung (DIC) und einer Immunthrombozytopenie nach der Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff identifizierten. Für die Impfstoffe von Moderna und Johnson & Johnson fanden die Forscher bei den 14 untersuchten Ergebnissen keine statistischen Hinweise.
Die Ergebnisse in Zahlen: PEs (Lungenembolie) waren um 54 Prozent wahrscheinlicher, ACIs (Herzinfarkte) waren um 42 Prozent wahrscheinlicher, DICs (Blutgerinnungsstörungen) waren um 91 Prozent wahrscheinlicher und ITPs (Thrombozytenstörungen) waren um 44 Prozent wahrscheinlicher. Eigentlich ganz klare Warnsignale, die jedoch sehr wahrscheinlich (wieder einmal) von den Mainstream-Medien und den Gesundheitsbehörden weltweit ignoriert werden. Und warum das? Weil sie nicht ins Narrativ von „die Impfstoffe wirken und sind sicher“ passen, welches seit nunmehr über zwei Jahren propagandistisch verbreitet wird. Auch die Studienautoren bemühten sich, anhand verschiedener Vergleichsrechnungen und Analysen zu dem Schluss zu kommen, dass die Werte für Herzinfarkte, intravaskuläre Gerinnung und Thrombozytopenie keine statistische Signifikanz erreicht hätten. Das Sicherheitssignal für Lungenembolien blieb allerdings bestehen.
Ungeachtet dessen schreiben die Studienautoren, dass sie weiterhin glauben (ja, Wissenschaft ist heutzutage – insbesondere für die Zeugen Coronas – offensichtlich mehr denn je eine Glaubensfrage), die potenziellen Nutzen dieser experimentellen Impfstoffe würden die potenziellen Gefahren von Nebenwirkungen überwiegen. Dabei zeigen beispielsweise Daten aus Australien, dass gerade die mehrfach Geimpften als sogenannte Corona-Patienten in den Krankenhäusern landen. Da stellt sich doch die Frage, wie man an den höheren Nutzen dieser experimentellen Vakzine glauben kann, wenn die Impflinge dann nicht nur mit potenziell tödlichen Nebenwirkungen konfrontiert sind, sondern auch noch offenbar höhere Hospitalisierungsrisiken nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 aufweisen.