Harvard-Studie: Natürliche Immunität nach Covid-Erkrankung schützt langfristig

Bild: freepik / tirachardz

Wer einmal an Covid-19 erkrankt ist, braucht sich laut einer neuen Harvard-Studie keine Sorgen mehr zu machen. Die Immunität wirkt und hält an. Das kann man von den experimentellen Vakzinen nicht behaupten.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

In Deutschland und Österreich drängt die Politik die Menschen dazu, sich trotz einer überstandenen Erkrankung an Covid-19 impfen zu lassen. Positive PCR-Tests als Infektionsnachweis gelten nur für sechs Monate. Dann fällt man normalerweise nicht mehr unter die „2G-Regel“. Dabei sind solche Impfungen nach einer Infektion völlig nutzlos. Man profitiert nicht davon, sondern darf sich nur mit den Risiken der Nebenwirkungen auseinandersetzen. Dies zeigt eine neue großangelegte Studie der Harvard-Universität.

Die neue Studie (Continued Effectiveness of COVID-19 Vaccination among Urban Healthcare Workers during Delta Variant Predominance) verfolgte geimpfte und ungeimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens in Massachusetts. Sie ergab 0 Infektionen in 74.557 Personentagen bei zuvor infizierten Patienten, verglichen mit 49 Infektionen in 830.084 Personentagen bei vollständig geimpften Patienten. Oder kurz gesagt: wenn Sie sich von Covid-19 erholt haben, ist es völlig unsinnig, sich impfen zu lassen. Sie haben praktisch keine Chance, sich erneut zu infizieren.

Genesene sind besser geschützt als Geimpfte!

Zusammenfassend lässt sich festhalten:

  • Genesene Patienten sind deutlich besser vor einer Neuinfektion geschützt als geimpfte Patienten
  • Ob genesene Patienten überhaupt in der Lage sind, die Krankheit weiterzugeben, wenn sie sich mit Covid-19 reinfizieren sollten, ist unklar: Es gibt keine Daten, die dies belegen
  • Wir wissen nicht, ob eine anschließende Impfung nach der Genesung die Punkte 1 oder 2 verbessert oder verschlechtert.

Die Studie kam auch zu dem Schluss, dass der Impfstoff zu 76,5 Prozent (95 Prozent CI: 40,9-90,6 Prozent) gegen die Delta-Variante wirksam ist. Andere Daten zeigen jedoch, dass die Impfstoffe nichts bewirken oder die Situation sogar noch verschlimmern. So könnte man auch sagen, dass es für den Großteil der Bevölkerung sinnvoller ist, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken und mithilfe einer umfassenden frühen Behandlung bei der Entwicklung von Symptomen potentielle negative gesundheitliche Auswirkungen zu minimieren.

Schluss mit dem Impfwahn für Genesene!

Angesichts dessen, dass Genesene noch lange Zeit eine starke Immunantwort aufweisen, ist eine Verabreichung von Vakzinen für sie völlig widersinnig. Das muss auch die Politik endlich anerkennen – und Antikörpertests als dauerhaften Immunitätsnachweis akzeptieren. Ohne Impfzwang und ohne weitere Freiheitsberaubung – auch „Lockdown“ genannt.

Es spielt keine Rolle, wie viele dieser Impfdosen Big Pharma schon abgekauft wurden. Wichtig ist die Gesundheit der Menschen. Weshalb also schon genesenen Menschen noch diese mit unzähligen Nebenwirkungen beladenen Vakzine in die Körper jagen? Wenn die Politik immer sagt, man solle „auf die Wissenschaft hören“, dann gerade da.

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