In Australien herrscht der kälteste Sommer seit 140 Jahren. Für Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore ist dies ein weiterer Beweis dafür, dass das CO2 nicht für höhere Temperaturen in der Atmosphäre verantwortlich sein kann.
Dr. Patrick Moore hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace mitbegründet und bereits im Jahr 1986 – 15 Jahre nach der Gründung – wieder verlassen, weil sie sich mittlerweile auf politischen Klima-Aktivismus konzentriert, anstatt auf wissenschaftliche Fakten. Mittlerweile versucht der engagierte Umweltschützer mit Zahlen, Daten und Fakten gegen die zunehmende Klimahysterie zu agieren und an die Vernunft der Menschen zu appellieren. Angesichts des kältesten Sommers seit 140 Jahre in Australien hat Moore nun erneut ins Wespennest der Klimasekte gestochen. Auf Twitter schrieb er:
„Sydney und Melbourne, Australien, haben den kältesten Sommer seit 140 Jahren. Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass CO2 für den Temperaturanstieg verantwortlich ist. Dennoch sind wir bereit, Billionen Dollar für die Reduzierung von CO2 auszugeben. Wir begehen wirtschaftlichen Selbstmord ohne guten Grund.“
Erst vor wenigen Monaten behauptete Moore, die globalen Eliten hätten quasi einen „Selbstmordpakt“ geschlossen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. „Wir stehen jetzt vor einer Situation, in der eine große Anzahl sehr mächtiger Organisationen und Eliten auf internationaler und nationaler Ebene eine Politik fordern, die im Grunde ein Selbstmordpakt ist. Im Grunde eine Art Todeswunsch“, so der Umweltschützer. Denn die Dekarbonisierung der Wirtschaft wird dafür sorgen, dass viel weniger Menschen überhaupt noch ausreichend versorgt werden können.
Experten wie Dr. Patrick Moore, die auf Wissenschaft und Forschung statt auf Sensationsgier und Propaganda setzen, zeigen immer wieder, auf welch wackligen Beinen die Theorien der Klimafanatiker eigentlich stehen. Vor allem jedoch zeigt es, dass man sich auch als beherzter Umweltschützer nicht dem Klimawahn unterordnen muss, sondern weiterhin mit Logik und Fakten arbeiten kann.
Denn (siehe Tweet oben) die Erde wird offensichtlich sauberer und gesünder – trotz der globalen Industrialisierung und des wachsenden Verkehrs.