Gerüchte: Werden Geimpften „Microrouter“ gespritzt, die sie per Bluetooth ortbar machen?

Mit der fortschreitenden so genannten „Pandemie-Situation“ werden viele Menschen mehr und mehr verunsichert. Dass man dem Mainstream nicht trauen kann, ist durch zahlreiche Vorkommnisse gut belegt und nachvollziehbar. Doch stimmt automatisch jeder Bericht, den man im Widerstand vorgelegt bekommt? Bei Themen wie „Graphen“, „Graphenoxid“, „Mikrochips im Körper“, „5G“, „Chemtrails“ und vielem mehr scheiden sich die Geister. Wir gehen auf Spurensuche.

Die Behauptung: Geimpfte können mit einem handelsüblichen Mobiltelefon geortet werden. Sie würden eine WLAN bzw. Bluetooth-Kennung aussenden, auch bekannt als MAC-Adresse. Die Hintergründe sollen wie folgt gestaltet sein: Mit den Corona-Spritzen würde Graphen bzw. Graphenoxidstaub in den Körper eingebracht. Dieser soll die Möglichkeit zur Selbstorganisation haben und sich im Körper zu „Mikroroutern“ formen. Diese wiederum würden dann von sich aus versuchen mittels WLAN / Bluetooth mit dem Internet oder geeigneten Empfangsgeräten Kontakt aufzunehmen.

Ein spannender Stoff für eine Science-Fiction Geschichte. Wer an der Wahrheitsfindung interessiert ist, tut gut daran, diese Behauptung erst einmal gründlich zu überdenken. Geht das denn wirklich?

Problemstellung Eins: Graphen / Graphenoxid

Die Theorie, dass in den Impfungen Graphenoxid enthalten wäre, hält sich beständig. Weltweit haben sich vor allem zwei Personen damit auseinandergesetzt. Ein spanischer Wissenschaftler namens Prof. Pablo Campra Madrid und der mittlerweile verstorbene österreichische Dr. Andreas Noack. Das alleine ist dahingehend problematisch, als dass Graphenoxid in jeder weltweit untersuchten Probe vorhanden sein müsste. Mittlerweile gibt es auch ein zivilgesellschaftliches Projekt zur Untersuchung der Inhaltsstoffe von Impfstoffen. Dabei wurden zahlreiche Proben verschiedener Hersteller untersucht und viele Verunreinigungen gefunden (Siehe: Auch in Deutschland bestätigt: Giftige Metall-Verunreinigungen in Impfstoffen enthalten).

Was man bei all diesen Untersuchungen nicht gefunden hat, war Graphen – und übrigens auch keine Mikrochips. Die Prüfung der Impfstoffe muss leider hauptsächlich zivilgesellschaftlich erfolgen, da Regierungen und die eigentlich damit beauftragten Gesundheitsinstitute diese Aufgabe nicht wahrnehmen oder nicht darüber sprechen. So konnten wir von Report24 in monatelanger Recherche feststellen, dass in Österreich bislang nicht eine einzige Charge Pfizer/Biontech untersucht wurde.

Die selbsternannten Experten Campra Madrid und Noack halten wir nicht für glaubwürdig und können dies auch begründen – allerdings würde dies den Rahmen des Artikels sprengen. Zum spanischen Professor: Dieser ist Professor für Landwirtschaftswissenschaften, seine Studie beruhte auf einer einzigen Probe unbekannter Herkunft und wurde nicht offiziell im Rahmen der Universität durchgeführt. Wie oben definiert, müssen solche Prüfungen leider in „privatem“ Rahmen stattfinden. Wir erachten es aber als hilfreich, wenn die durchführenden Personen Fachexperten sind und man sich wie bei der deutschen Versuchsreihe auf eine Vielzahl von Proben und Analysen stützt, die auch transparent und nachvollziehbar sind.

Ein Fachmann war beispielsweise schon viel eher Dr. Andreas Noack, der in Chemie promovierte. Noacks Theorien sind leider ebenso eine sehr isolierte Einzelmeinung, die weder von anerkannten noch alternativen Wissenschaftlern bestätigt wurde. Er dozierte hauptsächlich darüber, dass man das vermeintliche Graphenoxid in den Impfungen als sehr kleine Messer zu verstehen habe, welche im Körper Schaden anrichten. Zahlreiche nachvollziehbarere Expertisen und Analysen der bestätigten Inhaltsstoffe der vorgeblichen Impfstoffe haben aber ergeben, dass viele andere Schadwirkungen denkbar sind bzw. auch in der Pathologie nachzuweisen waren. Bei keiner dieser Schadwirkungen war ein Einfluss von „Graphenoxid“ notwendig und auch nicht feststellbar. Siehe: Pathologie-Konferenz: „Die meisten Geimpften ahnen nicht, wie krank sie jetzt sind“ sowie Pathologie-Konferenz: Impfinduzierte Spike-Produktion in Gehirn u. a. Organen nun erwiesen.

Selbstassemblierende Mikrostäube

Ob Graphenoxid oder nicht, jedenfalls wird behauptet, dass sich in den Impfstoffen Mikrostäube befinden, die sich selbst zu komplexen Gegenständen zusammensetzen können. Graphen wäre dahingehend sicherlich praktisch, da es über elektrische Leitfähigkeit besitzt. Eine Leiterbahn aus Graphen würde damit zumindest dieselben Eigenschaften wie ein Kupferdraht aufweisen, mit dem man natürlich sehr wohl die Grundlage von Schaltkreisen bilden könnte. Ein Mikrocomputer, der in der Lage ist, die geforderten Funktionen zu liefern, sieht beispielsweise aus wie in unserem Titelbild oder hier im Anschluss dargestellt.

Woher kommen die Mikrochips, woher die Software?

Ein solcher Mikrocomputer besteht nicht nur aus Leiterbahnen sondern aus viel komplexeren technischen Bauteilen wie Transistoren, Kondensatoren und Mikrochips, mit denen Rechenoperationen durchgeführt werden können. Zusätzlich muss er über einen Speicher verfügen, in dem die richtigen Programme abgespeichert sind. Denn bei Funkverbindungen zu WLAN oder Bluetooth sprechen wir von ausgereiften Kommunikationsprotokollen, die Computer müssen sich miteinander verständigen und klar definierte Befehlsketten absetzen. All das muss auch als Software abgelegt werden. Es sollte auch dem hartnäckigsten Verfechter der Theorie logisch ersichtlich sein, dass sich aus Staub keine Computerprogramme manifestieren können – selbst wenn alle anderen Bauteile sich wundersamerweise zusammenfügen würden.

Woher kommt die Stromversorgung?

Noch problematischer ist der Umstand der Stromversorgung. Denn die geforderte Funktechnologie ist eine aktive Technologie, sprich der Sender muss mit so viel Strom versorgt werden, dass er nicht nur die Rechenoperationen durchführen kann, sondern auch auf einer bestimmten Frequenz bestimmte Signale mit ausreichend Sendeleistung abstrahlen kann. Dazu benötigt man entweder eine Batterie oder einen Generator. Es gibt zwar konzeptionell Mikrogeneratoren, welche beispielsweise aus dem Blutkreislauf angetrieben werden können – dass sich solche aber aus Staub zusammensetzen und einen fertigen Mikrocomputer mit Strom versorgen, ist zum Stand der menschlichen Technik vollkommen undenkbar. Genauso wie eine Batterie (oder ein Kondensator oder ein Transistor) keinesfalls nur aus Graphen bestehen könnte, dazu wären noch etliche andere Materialien nötig.

Was geht und was nicht geht

Fazit: Die Menschheit hat keine Technologie, die in der Lage ist, die behaupteten Eigenschaften kombiniert zum Einsatz zu bringen:

  • aus (Graphen-)Staub selbstzusammensetzende Mikro-Stromgeneratoren
  • aus (Graphen-)Staub selbstzusammensetzende Transistoren
  • aus (Graphen-)Staub selbstzusammensetzende Speicherchips
  • aus (Graphen-)Staub selbstzusammensetzende, zu Rechenoperationen fähige Mikrochips
  • aus (Graphen-)Staub selbstgenerierende Software
  • Fertige Mikrochips in nicht mit dem Auge sichtbarer Größe, welche die geforderten Funktionen inklusive Stromversorgung erfüllen

Das einzige technisch erfüllbare Kriterium ist, in eng limitiertem Rahmen, dass man Stoffen die Eigenschaft zur Selbstorganisation einprägen kann, dass sie beispielsweise geringe Schäden in Materialien reparieren oder zu sehr einfachen Strukturen zusammenfinden. Dass diese bereits erforschten Stoffe elektrische Leitfähigkeiten haben, ist damit nicht gesagt, denn es handelt sich dabei nicht um Graphen (siehe Link). Das ist aber nur der erste von zahlreichen Schritten die notwendig wären, um die behauptete Technologie zu ermöglichen.

Denk-Alternative: Es werden fertige Mikrochips gespritzt

Man soll in seinem Denken niemals Möglichkeiten ausschließen. Es wäre unter umständen denkbar, dass die Miniaturisierungstechnik so weit fortgeschritten ist, dass man ganze Schaltkreise mit allen nötigen Transistoren und Chips so klein fertigen kann, dass sie beispielsweise in ein Reiskorn passen, vielleicht noch kleiner. Das löst noch immer nicht die Frage nach der notwendigen Stromversorgung. Hier muss man aber dennoch die Frage stellen, wie und wo die Produktionskapazitäten für so eine Technologie herkommen sollen, um sie in milliardenfacher (!) Massenfertigung auf den Markt zu werfen.

Und es ist ja nicht mit Massenfertigung getan, die Verschwörungstheorie besagt, dass jeder dieser Mikrocomputer über eine individuelle Mac-Adresse verfügt. Das bedeutet, dass diese in der Fertigung geprägt werden muss. Wer sich damit beschäftigt hat, wo überall in der Welt im Eiltempo Fertigungsanlagen für „Impfstoffe“ aus dem Boden gestampft wurden, dürfte diese Version anzweifeln.

Selbst wenn all dies gelöst wäre, gibt es noch ein praktisches Problem. Bei der Verimpfung wurden aus einer Ampulle fünf Dosen in Spritzen aufgezogen. Woher wissen die unsichtbar kleinen Mikrocomputer, dass sie sich auf fünf Spritzen aufzuteilen haben? Da müsste doch eine Person fünf davon und andere keine gespritzt bekommen. Was nicht im Sinne der finsteren Erfinder sein könnte.

Alternative: Es werden „dumme“ NFC- bzw. RFID-Chips gespritzt

Von allen bisher besprochenen Möglichkeiten ist dies technisch am ehesten umzusetzen: Die Nahfeldkommunikation benötigt nur ein passives Konstrukt ohne viel „Intelligenz“. Im Grunde genommen kann man mit einfachen Strukturen beginnen, welche durch externe Energie (Funkwellen) angeregt eine spezifische Information übermitteln. Auch hier greifen oben erwähnte Einschränkungen, eine individuelle Prägung mit einer speziellen Nummer ist bei der Milliardenfertigung eher undenkbar. Eine billige, fertige und vergleichbare Technik sind ID-Chips für Tiere – allerdings viel größer. Denkbar wäre mit der Menschheit schon heute verfügbaren Technologie, dass selbstassemblierende oder fertig verspritzte Strukturen eine Meldung abstrahlen, wenn ein entsprechendes Lesegerät in die Nähe kommt: „Ja, ich bin geimpft“. Ein Referenzprojekt dazu ist das folgende (allerdings funktioniert es technisch gänzlich anders!): Dez. 2019: Bill Gates förderte Projekt zur Mikro-Tätowierung geimpfter Kinder. Der Link soll nur aufzeigen, dass an dem Prinzip gearbeitet wird.

Bleiben Sie wachsam. Prüfen Sie alles. Glauben Sie niemandem blind, auch nicht uns. Lassen sie sich von nichts und niemandem irre machen, auch nicht nach zwei Jahren „Pandemie“ und allen begleitenden staatlichen Maßnahmen und Medien-Desinformationskampagnen. Bewahren Sie Ihren Verstand, wir werden ihn in den Zeiten, die noch vor uns liegen, dringend benötigen. Und verlieren Sie sich nicht in Nebenschauplätzen, die belegbaren Schadwirkungen von Maßnahmen, Testkits und Impfungen sind schlimm genug!

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