Gegen Mainstream-Lügen: Spontan-Demo mit Martin Rutter vor Kronenzeitung in Wien

Bild: Foto via Martin Rutter (Telegram)

Am heutigen Donnerstag fanden sich um die Mittagszeit im Rahmen einer spontanen Medien-Demo etliche Personen vor dem Haupteingang der Kronenzeitung in Wien zusammen, um gegen die stetige Diffamierung und Kriminalisierung des Widerstands gegen Corona-Maßnahmen und Impfzwang zu protestieren.

Um die 100 Menschen sollen zeitweise vor Ort gewesen sein, unter ihnen auch der bekannte Aktivist Martin Rutter. Die Versammlung stand unter dem Motto „Eure Lügen widern uns an“ und richtete sich gegen das Verschweigen kritischer Fakten und die Diffamierung von regierungskritischen Demonstranten durch die großzügig durch Steuergelder finanzierten Medien. Die Anwesenden forderten eine objektive Berichterstattung und wiesen auf die wichtige Rolle der Medien als Vierte Gewalt hin.

Die Krone widmete der Aktion einen kurzen Artikel, betonte die Anwesenheit der Polizei und berichtete von teilweise „aufgeheizter Stimmung“ bei dem „Spektakel“, ließ aber in Videos immerhin auch Demonstranten mit ihrer Kritik zu Wort kommen. Ein Anwesender wies dabei beispielsweise auf die fragwürdigen Corona-Todeszahlen und die gern ignorierte Tatsache hin, dass Krankenhauskapazitäten seit Jahren abgebaut werden und der Mangel an Pflegekräften nicht erst seit Covid-19 besteht. Gleichzeitig gab er zu bedenken, dass durch den geplanten Impfzwang noch mehr Pflegekräfte wegfallen werden.

Versammlungsleiter Martin Rutter kündigte an, künftig öfter zu derartigen Demonstrationen vor den käuflichen Vertretern der Systempresse aufrufen zu wollen: Der Standard und der ORF seien die nächsten Demonstrationsziele. „Ich werde in den sozialen Medien dauerhaft zu Abo-Kündigungen gegen all jene aufrufen, die es wagen, den friedlichen Protest zu diffamieren und fälschlicherweise zu kriminalisieren!“, warnte Rutter.

Einige Beispiele für Österreichs Steuergelder bei der Arbeit finden Sie hier:

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