Besteht ein höheres Schlaganfallrisiko für Senioren, wenn diese einen Booster mit der neuen bivalenten mRNA-Genspritze von Pfizer-BioNTech erhalten? Die US-amerikanischen CDC untersuchen dies nun. Dabei gibt es schon seit langer Zeit genügend Anhaltspunkte für das erhöhte Risiko von Schlaganfällen nach der Verabreichung der experimentellen Vakzine.
Es ist weithin bekannt, dass die experimentellen Covid-Impfstoffe mit vielen teils schweren Nebenwirkungen in Verbindung gebracht werden. Kürzlich erst zeigte eine Studie der US-Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA, dass Senioren ein erhöhtes Risiko für Schädigungen von Herz, Lunge und Gefäßen haben, nachdem sie die mRNA-Genspritze von Pfizer erhielten. Und nicht nur das: Ein Bericht von „DailyClout / War Room“ schreckte die Behörde offensichtlich so auf, dass die Zentren für Krankheitskontrolle (Centers for Disease Control and Prevention, CDC) nun eine Untersuchung des potenziellen Schlaganfallrisikos durch die bivalenten Booster von Pfizer bei älteren Menschen einleiten.
Denn ein Pfizer-Dokument selbst enthüllte, dass 300 solcher Schlaganfälle bei 275 Menschen auftraten (Erklärung: Manche erlitten mehrere Schlaganfälle). Davon starben 61. Die Hälfte der Schlaganfälle wurde zudem innerhalb von 48 Stunden nach Verabreichung der mRNA-Brühe registriert. Und nicht nur das: Die FDA wusste davon und wollte diese Informationen für 75 Jahre geheimhalten.
„Nach der Verfügbarkeit und Verwendung der aktualisierten (bivalenten) COVID-19-Impfstoffe erfüllte das Vaccine Safety Datalink (VSD) der CDC, ein nahezu in Echtzeit arbeitendes Überwachungssystem, die statistischen Kriterien, um eine zusätzliche Untersuchung darüber zu veranlassen, ob ein Sicherheitsrisiko für ischämische Schlaganfälle bei Menschen im Alter von 65 Jahren und älter besteht, die den bivalenten COVID-19-Impfstoff von Pfizer-BioNTech erhalten haben“, heißt es in einer Erklärung vom Freitag.
„Eine Schnelluntersuchung des Signals in der VSD warf die Frage auf, ob Menschen im Alter von 65 und älter, die den bivalenten Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 erhalten haben, in den 21 Tagen nach der Impfung mit höherer Wahrscheinlichkeit einen ischämischen Schlaganfall erleiden als in den Tagen 22 bis 44 nach der Impfung“, heißt es in der Mitteilung weiter. Der bivalente Impfstoff enthält „eine Komponente des ursprünglichen Virusstamms, um einen breiten Schutz gegen COVID-19 zu bieten, und eine Komponente der Omicron-Variante, um einen besseren Schutz gegen COVID-19 zu bieten, welches durch die Omicron-Variante verursacht wird“, so die FDA.
Angesichts dessen, dass insbesondere die CDC und die FDA in den letzten Jahren nicht gerade dadurch aufgefallen sind, wirkliche wissenschaftliche Maßstäbe anzusetzen und sich in Transparenz zu üben, stellt sich die Frage, wie sehr die Menschen den Ergebnissen der CDC-Untersuchung überhaupt noch vertrauen werden. Immerhin wurde in den letzten beiden Jahren das Thema Covid-Impfstoffe quasi pseudoreligiös behandelt und Kritiker der experimentellen mRNA-Vakzine als Häretiker betrachtet, die man auf dem „Scheiterhaufen“ der modernen Inquisition verbrannte. Man schreckte sogar nicht davor zurück zu behaupten, diese umstrittenen Impfstoffe würden das Schlaganfallrisiko reduzieren, obwohl sich das Gegenteil beweisen ließ.