Propaganda trotz unzähliger Gegenbeispiele: Impfungen würden Schlaganfallrisiko reduzieren

Symbolbild: Collage aus Elementen von Freepik

Es ist eine volle Ladung grünen Schleims, der in die Gesichter der Opfer gespuckt wird. Höflicher möchten wir es nicht ausdrücken, mehr Höflichkeit hat sich dieser Sachverhalt auch nicht verdient. Das systemtreue deutsche Medium „Welt“ behauptet ausgerechnet in der Rubrik „Wissen“, dass experimentelle Corona-Genimpfungen sich positiv auf das Schlaganfallrisiko auswirken würden. Angeblich gäbe es somit nun „Klarheit über das Schlaganfallrisiko“.

Probleme mit Thrombosen, die zu Schlaganfällen, Herz- oder Lungeninfarkten führen, gehören zu den häufigsten unter den schweren Nebenwirkungen der experimentellen Gen-Impfungen, die angeblich irgendeine Wirkung gegen Covid-19 entfalten sollen. Weltweit brechen Menschen plötzlich und unerwartet tot zusammen, landen auf den Intensivstationen und/oder werden ihr Leben lang zum Krüppel.

Zu den Opfern zählen Kleinkinder und Volksschulkinder, deren Eltern aus nicht nachvollziehbaren Gründen eine Impfung befürworteten. Beispiel: Pfizer-Vakzin: 7-jähriges Mädchen erleidet Schlaganfall und Hirnblutung. Andere wiederum verlieren ihre Eltern: Leserbrief: Mutter nach Covid-Impfung an Schlaganfall verstorben.

WELT hat den betreffenden Artikel feige hinter der Paywall versteckt. Das ist immer häufiger die Masche, wenn man kontroversielle Inhalte veröffentlicht – teilweise auch bei Inhalten, die gegen das vorgeschriebene Narrativ verstoßen – um sie vor den Augen der Öffentlichkeit zu verstecken. Später wird man wohl behaupten wollen, man hätte doch alle Aspekte objektiv berichtet. Ob dieser Trick dann ausreichen wird, wenn es zur nötigen gerichtlichen Aufarbeitung der Umtriebe kommt, ist fraglich.

Mehr als ein Jahr standen die Corona-Impfungen im Verdacht, das Schlaganfallrisiko zu erhöhen. Nun zeigen zwei Studien, dass dies nicht Fall ist. Im Gegenteil: Eine weitere Untersuchung legt sogar nahe, dass die Impfung vor Schlaganfällen bei Covid-19 schützt.

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Wir haben für Sie nachgelesen. Auf diese Studien berufen sich die „Qualitätsjournalisten“, ohne die Gegenposition und die weltweite Evidenz vernünftig zu würdigen.

Risk for Myocardial Infarction, Stroke, and Pulmonary Embolism Following COVID-19 Vaccines in Adults Younger Than 75 Years in France

Geimpfte zwischen 18 und 75 Jahren in Frankreich würden zwar die Herzinfarkte und Lungeembolien erhöhen, das Schlaganfallrisiko wäre aber bei mRNA-Impfstoffen nicht signifikant verändert. Diese Berichterstattung und Betrachtungsweise ist dahingehend perfide, als dass das Schlaganfallrisiko vor allem beim Gen-Impftyp von AstraZeneca massiv erhöht zu sein scheint, bei dem es sich eben nicht um mRNA handelt. Russland setzt mit Sputnik V übrigens auf dieselbe Technologie. Tatsächlich waren es Hirnschlagpatienten – speziell junge Frauen – die vom System zuerst als Impfopfer zugegeben wurden. Siehe: Weitere junge Krankenschwester erlitt Schlaganfall nach Impfung.

Ein total wirres Zickzack in der Argumentation beweist dieser Satz, in dem einfach zusammenhanglos die Impfstofftypen durcheinandergeworfen wurden:

Zwar gingen Impfungen mit den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson mit einer leicht erhöhten Rate von Herzinfarkten und Lungenembolien einher, „aber sie zeigen zumindest für die mRNA-Impfstoffe keinerlei Sicherheitssignale auf ein erhöhtes Schlaganfallrisiko“, sagt Peter Berlitt, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie.

Welt.de

Bleibt die Frage offen, ob Peter Berlitt wirklich den Unterschied zwischen Vektorimpfstoffen und mRNA nicht kennt – oder ob es sich um einen plumpen bis inkompetenten Manipulationsversuch des Redakteurs handelt.

Eine koreanische Studie soll nun „beweisen“, dass Corona-Genimpfungen das Schlaganfall-Risiko bei Menschen halbieren. Dabei handelt es sich aber gar nicht um eine Studie, sondern um einen „Research Letter“, von einem Peer Review-Prozess ist nichts zu finden.

Association Between Vaccination and Acute Myocardial Infarction and Ischemic Stroke After COVID-19 Infection.

Anlässlich dieses Papiers stellt Welt dann auch gleich eine Oxford-Studie in Frage, die zu Beginn der Impfkampagne feststellte, dass die Hirnschlag-Risiken der Geimpften sehr wohl erhöht wären: Neurological complications after first dose of COVID-19 vaccines and SARS-CoV-2 infection. Laut Welt hatte diese Studie einige Probleme – nun wäre mehr Zeit vergangen und die Ergebnisse anderer Studien dadurch umso sicherer.

Eine persönliche Anmerkung sei mir an dieser Stelle erlaubt: Meiner Meinung nach machen sich „Journalisten“, welche solche Texte unkritisch veröffentlichen und damit ganz direkt die Risiken der experimentellen Gen-Impfungen verharmlosen, an jedem einzelnen Hirnschlag-Todesfall mitschuldig.

Verwandtes Risiko: Herzinfarkte

Aus aller Welt gibt es gestiegene Fall- und Todeszahlen, speziell in Altersgruppen, die von den Krankheitsbildern kaum betroffen sein dürften. So berichteten wir bereits im August 2021 über die entsprechenden Zahlen aus Israel: Alarmierende Zahlen aus Israel: Infarkte und Herzstillstände bei jüngeren Geimpften explodieren. Wir bemühen uns seit der Gründung unseres Mediums um Aufklärung und hoffen auf ein Umdenken und Untersuchungen bei offiziellen Stellen. Siehe auch: Mysteriöse Herzinfarkte in Großbritannien nehmen zu und Sorge über Herzerkrankungen nach der Impfung junger Menschen. Hunderttausende Leser verfolgten erschüttert Hunderte Fallbeispiele. Mittlerweile 1.056 Herzinfarkte, davon 690 Todesfälle bei Sportlern dokumentiert. All das will der Medien-Mainstream nun frech negieren.

Wenn Sie jemanden kennen, der in zeitlicher Nähe zu einer Corona-Impfung einen Schlaganfall erlitten hat, schreiben Sie bitte an [email protected].

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