Report24 hat Sabine Brandner, die Veranstalterin der weithin berühmten Steyrer Spaziergänge zum Interview ins Studio geholt. Sabine Brandner erzählt, wie es dazu kam, dass sie sich dem Corona-Maßnahmenwahnsinn entgegenstellte. Von Seiten der Massenmedien erlebte sie viel unseriöse Hetze.
Steyr ist in Österreich ein legendärer Ort des Widerstands. Obwohl von einer linken Stadtregierung dominiert, gelang es einmal sogar an die 15.000 Menschen auf die Straße zu bringen – und das bei nur 30.000 Einwohnern.
Von Mainstream-Medien wurde sie immer attackiert – besonders unsachlich sind die Angriffe nach der 100. Veranstaltung. All das wegen eines Demonstrationsteilnehmers, den niemand eingeladen und niemand willkommen geheißen hat. Wobei dieser sich vor Ort – so viel Zeit muss sein – nichts zuschulden kommen ließ und aktuell nichts gegen ihn vorliegt.
Wer tatsächlich zu den Events eingeladen wird und wer nicht, erklärt Sabine Brandner in unserem Interview. Und auch, wo eigentlich ihre frühere politische Heimat lag. Es wird wohl niemanden überraschen, dass dieser nicht so “rechtsradikal” ist, wie ihr von den Massenmedien vorgeworfen wird. Eine seriöse Auseinandersetzung mit Andersdenkenden findet leider nicht statt. Wir erfahren auch viel über die demokratiefeindliche Agitation der linksradikalen Antifa in Steyr, die kein Interesse an Meinungsfreiheit, Pluralismus und Toleranz zeigt.
Fest steht, der Widerstand in Steyr geht weiter. Denn die Menschen gehen nicht nur wegen des Maßnahmenwahnsinns auf die Straße, sondern auch für Demokratie, gegen Inflation und Teuerung. So lange die Regierenden meinen, über den Willen der Menschen “drüberfahren” zu können, müssen sie mit erbittertem Widerstand rechnen.