Japanische Professoren fordern Impfstopp nach erschreckenden Erkenntnissen

Bild: (C) freepic @macrovector

Wie technocracy.news meldet, hätten Wissenschaftler in Japan bei verstorbenen Geimpften das Spike-Protein im ganzen Körper einschließlich der Haut nachgewiesen. Ebenso soll medizinisch-wissenschaftlich nachgewiesen worden sein, dass die Spike Proteine im gesamten Körper zu Entzündungen führen. Die Experten fordern ein Ende jeglicher mRNA-Impfstoffe.

Mehrere Wissenschaftler haben sich in Japan für eine Untersuchung der Impfungen ausgesprochen. Aktuell äußerten sich Professor Masanaka Nagao der Hiroshima Universität für Medizin und Professor Shigetoshi Sano von der Kochi Universitätsschule für Medizin zu Nebenwirkungen und Todesfällen. Diese Meinungsäußerungen folgten auf den für Japan ungewöhnlichen, emotionalen Ausbruch von Professor Masanori Fukushima von der Universität Kyoto. Dieser beschimpfte das Gesundheitsministerium öffentlich für seine Ignoranz und wählte dazu Begriffe wie „stoppen Sie die Impfung, Sie Idiot“. Wer die japanische Kultur und Höflichkeit kennt, weiß, dass dies eine absolute Extremsituation darstellte.

Zunächst führten die Experten eine erhöhte Körpertemperatur bei den Autopsien an, die ungewöhnlich wäre. Allerdings sind keine Details über den Zeitpunkt nach dem Tod bekannt, an dem die Autopsien durchgeführt wurden. Prof. Nagao sprach von 33 bis 34 Grad Celsius, die bei den Verstorbenen gemessen wurden. Er geht davon aus, dass die Temperatur beim Todeszeitpunkt bei 40 Grad oder darüber gelegen sein muss.

Das Team von Nagao stellte dar, dass es signifikante Veränderungen im genetischen Aufbau des Immunsystem der Verstorbenen gäbe. Wie schon Bhakdi und andere gewarnt hatten, stellten auch die Japaner fest, dass im gesamten Körper der Verstorbenen Entzündungen nachzuweisen sind, die auf ein fehlgeleitetes Wirken des Immunsystems hinweisen.

Allein aufgrund der Daten und der Umstände ist es nicht möglich, den Schluss zu ziehen, dass der Impfstoff die Todesursache war. Es ist jedoch unmöglich zu sagen, dass der Impfstoff nicht die Ursache war. Wir können nur sagen, dass es nicht gänzlich gesichert ist, aber wir glauben, dass die Impfung in ausreichendem Zusammenhang mit den Immunanomalien stand.

Professor Masanaka Nagao der Hiroshima Universität für Medizin

Prof. Shigetoshi Sano ist Experte für Dermatologie. Er konnte das Spike-Protein in Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Geimpften nachweisen. Seiner Ansicht nach unterdrücken die Spike-Proteine das lokale Immunsystem. Dadurch wird beispielsweise auch die Reaktivierung von Herpesviren begünstigt.

Auch die Bildung von Blutgerinnseln schreibt Sano den Spike-Proteinen zu. Durch die Störung des Immunsystems wären Geimpfte auch anfälliger auf Infekte und würden entsprechend häufiger an Covid-19 erkranken als ungeimpfte Menschen.

Eine Studie aus Japan beschäftigte sich zwischen dem 17. Februar und dem 17. April 2022 mit Todesfällen nach Impfungen. Dabei wurden einige Fälle von Myokarditis nach der Impfung nachgewiesen. Insgesamt wurde der Zusammenhang in diesem Papier aber eher heruntergespielt, wie es das offizielle Narrativ fordert.

Die Japan Times berichtete aktuell (am 14. Jänner 2023), dass Pfizer Impfungen mit Schlaganfällen bei Menschen über 65 Jahren in Verbindung zu bringen sind. Auch hier wird das Risiko heruntergespielt und die Geschichte vom höheren Nutzen strapaziert. Von 550.000 Menschen über 65 erlitten 130 in den ersten drei Wochen nach der Impfung einen dokumentierten Schlaganfall.

Die Berichte, dass in Japan eine offizielle Untersuchung von „Millionen Impftoten“ von staatlichen Stellen angeordnet wurde, dürften leider ins Reich der Märchen zu verbannen sein. Diese Geschichte stammt von weniger seriösen Alternativmedien, die sich nicht die Mühe machen, die Quellen zu prüfen, die sie blind kopieren. Ganz im Gegenteil – das offizielle Japan erzählt weiterhin das durch weltweite Statistiken schon lange widerlegte Märchen, dass Kinder durch Covid-Infektionen lebensgefährlich bedroht wären. Das führt so weit, dass behauptet wird, die eigentlich harmlose Omikron-Variante habe zum Tod von Dutzenden jungen Menschen geführt, die keinerlei Vorerkrankungen hatten.

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